Prinzessin Märtha Louise: Tränen statt Negativschlagzeilen
Durch ihre Verlobung und anstehende Hochzeit mit Durek Verret (49) sorgte Prinzessin Märtha Louise (52) in der jüngsten Vergangenheit für reichlich Chaos und Negativschlagzeilen. Gemeinsam kämpft das Paar gegen die norwegische Berichterstattung und scheinbar auch gegen die Royals. Der US-amerikanische Schamane brachte erst vor Kurzem das Fass zum Überlaufen, als er König Harald (86) & Co. als Rassisten betitelte.
Nun zeigte sich die 52-Jährige überraschend von einer ganz anderen Seite und wurde dabei sogar richtig emotional. Kein Wunder, denn ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass auch Märtha Louise es nicht immer einfach hatte.
Von dieser Verbindung profitiert die Norwegerin am meisten
Im "HeartSmart Conversations"-Podcast ließ die Prinzessin ihren Emotionen freien Lauf, als sie an den Verlust ihres damaligen Ehemannes Ari Behn (†47) denkt. Nicht nur sie, sondern auch ihre Töchter verloren durch den Selbstmord des Schriftstellers im Jahr 2019 einen wichtigen Menschen, der erstmal verarbeitet werden musste. Für Märtha Louise zerbrach eine scheinbar heile Welt und Depressionen zogen sie immer tiefer in ein Trauertal.
Doch wie es scheint, konnte ihre Liebe zu Pferden die dreifache Mutter retten. Sie sollen ihr Halt, Zuflucht und Kraft geschenkt haben.
Durch meine Verbindung zu den Pferden hatte ich jemanden, mit dem ich von Herzen kommunizieren konnte, und ich profitierte wirklich von diesem Kontakt, den man in der Gesellschaft sonst nicht zu so zu schätzen weiß,
erklärte sie ihre Verbindung unter Tränen. Diese Leidenschaft und diese besondere Bindung hat Märtha auch an ihre Töchter Maud Angelica (20), Leah Isadora (18) und Emma Tallulah (15) weitergegeben und sind seither ein wichtiger Mittelpunkt in ihrem Familienleben.
Verwendete Quellen: "HeartSmart Conversations"-Podcast, Bunte