Prinzessin Märtha Louise hat endgültig genug!
Das Drama um Prinzessin Märtha Louise (52) und ihrem Verlobten Durek Verrett (49) geht weiter. Seit vielen Monaten macht das Paar Schlagzeilen. Der Schamane sorgte mit seinen wilden Verschwörungstheorien für Aufsehen, dann beschuldigten sie die norwegische Königsfamilie des Rassismus und nun sollen sie "verraten" worden sein.
Wie die Prinzessin in ihrem Podcast Podcasts "HeartSmart Conversations" mit Mari Manzetti verriet, befürchtet sie, einen Spion in ihren privaten Kreisen zu haben. Vor kurzem veröffentlichte die Zeitschrift "Se og Hør" bisher unbekannte Details zu der im Sommer geplanten Hochzeit der Norwegerin, wie beispielsweise den Dresscode. Zu Recht verärgert sich die Prinzessin nun über den unbekannten Spitzel des Magazins:
Ich bin schon seit einigen Jahren im Spiel – der Presse – und bin daher ziemlich gut darin, zu erkennen, wer so etwas tut. Ich frage mich wirklich, wie viel derjenige dafür bekommen hat: Wie viel bin ich wert?
Wem aus ihren Kreisen "Se og Hør" wichtiger ist, sei in Wahrheit nicht ihr Freund. Dieses Verhalten soll vor allem die Unsicherheit und Sorge widerspiegeln, mit der sie bereits ihr ganzes Leben lang kämpft, wenn es um private Details geht. "Wenn man Leute zu einer Hochzeit einlädt, wird die Einladung an 'Se og Hør' weitergegeben. Dann dachte ich: Wie um alles in der Welt sollst du dich sicher fühlen, wer deine Freunde sind?", eine berechtigte Frage ...
Urteil ist vor der royalen Hochzeit gefallen
Der Frust und Ärger über die Enthüllungen ist groß – obwohl Märtha Louise Situationen wie diese bereits gewohnt sein müsste. Auch Veruschka Urquhart (79), die Mutter von Durek Verrett, holte gegenüber der Quelle vor Kurzem gegen das Paar aus und sprach negativ über ihren Sohn.
Märtha Louise scheint genug von den Enthüllungen von "Se og Hør" zu haben und bezeichnetet die Situation und Spaltung der Familie, die laut der Prinzessin wegen der Zeitschrift zustande gekommen ist, als "schmerzhaft" und zieht Konsequenzen: "Heute ziehen wir eine Grenze. [...] und haben daher beschlossen, von diesem Tag an nichts mehr zu kommentieren, was in der Presse über uns verbreitet wird", so die 52-Jährige.
Verwendete Quellen: Se og Hør, HeartSmart Conversations, Instagram