Verlobter von Prinzessin Märtha Louise sogt erneut für kritische Schlagzeilen
Prinzessin Märtha Louise (52) und ihr Verlobter Durek Verrett (49) sorgen seit einiger Zeit für die eine oder andere Schlagzeile und das nicht immer im positiven Sinne. Nicht nur, weil die Norwegerin für den gebürtigen US-Amerikaner ihre Arbeit als aktives Mitglied der königlichen Familie niedergelegt hat, sondern auch, weil der 49-jährige Schamane neue und eigensinnige Theorien und Glaubenssätze veröffentlicht. So sei er davon überzeugt, dass Kinder, die an Depressionen leiden, auch eher an Krebs erkranken, oder dass man sich mit einer von ihm entwickelten "Scheibe" von Covid-19 heilen kann.
Nun erntete das Paar erneut Kritik, denn vor wenigen Tagen veröffentlichte der Schamane ein Video auf Instagram, in dem er dazu aufrief, "Geister davon ab[zu]halten, unsere Kinder zu quälen". Mit weiteren Aussagen schien er die thematische Richtung des Exorzismus einzuschlagen – eine religiöse Praxis, die Dämonen aus Körpern vertreiben soll.
Damit hat Durek "eine Grenze überschritten", findet vor allem das norwegische Blatt "VG" und bezeichnetet Märtha Louises Verlobten als "Scharlatan".
Durek Verrett: Jetzt teilt er gegen die Norweger aus
Das will der zukünftige Ehemann der Prinzessin nicht auf sich sitzen lassen und teilte am 12. Dezember nun eine Stellungnahme. Laut des 49-Jährigen würden manche Menschen "es einfach nicht verstehen". Die Geisterlehre und sein spirituelles Level könnten viele nicht erreichen und rt sieht nicht ein, den Exorzismus verherrlicht zu haben.
Im Schamanismus gibt es keinen Exorzismus,
meint der US-amerikanische Schriftsteller weiter und scheint vor allem von gewissen Menschen keine Kritik mehr annehmen zu wollen oder einfach genug zu haben.
Es sind immer die Norweger!
Dass er laut eigener Aussage mit zahlreichen Psychologen verhaltensauffälligen Kindern helfen will, soll nichts mit Exorzismus oder Gewalt zu tun haben.
Ob er sich mit diesem Statement nicht noch mehr Feinde gemacht hat?
Verwendete Quellen: Bunte, VG