Prinzessin Märtha Louise: Neue Enthüllungen! Jetzt teilt sie erneut aus

Prinzessin Märtha Louise: Neue Enthüllungen! Jetzt teilt sie erneut aus

Prinzessin Märtha Louise, 51, traf im Jahr 2022 eine wichtige Entscheidung. Im November gab sie in den sozialen Medien ihren Rücktritt als Mitglied der königlichen Familie bekannt. Die Tochter von König Harald, 85, betonte, dass diese Entscheidung nichts mit ihrer Familie zutun habe . Auch der norwegische König äußerte sich zu dieser Entscheidung öffentlich, die laut der Prinzessin nur zum Teil durch die Presse öffentlich gemacht wurde. 

König Harald: Stellungnahme zu rassistischen Beleidigungen

Im vergangenen Jahr machte Prinzessin Märtha Louise neben ihrem Rücktritt als aktives Mitglied der norwegischen Königsfamilie auch ihre Verlobung zu dem Autor Durek Verrett öffentlich. Seitdem musste ihr Partner vermehrt rassistische Kommentare und Beleidigungen über sich ergehen lassen. Im November 2022 schien auch König Harald der Kragen geplatzt zu sein und veröffentlichte eine Stellungnahme, in der er sich erstmals öffentlich gegen Rassismus aussprach

Laut der 51-jährigen Prinzessin wurde genau dieser Teil nicht von den norwegischen Medien aufgegriffen. Über Instagram teilte sie jetzt einen Beitrag, in der die Stellungnahme ihres Vaters thematisiert wurde und scheint erneut gegen die Presse austeilen zu wollen

 

Prinzessin Märtha Louise platzt erneut der Kragen

Über Instagram meldete sich die Norwegerin jetzt zu Wort und teilte einen Screenshot eines Artikels und schrieb darunter: "Warum hat die norwegische Presse diesen Teil der Pressemitteilung im Zusammenhang mit meinem Rücktritt von meinen offiziellen Aufgaben überhaupt nicht erwähnt?" und ergänzte: "Halten sie es nicht für wichtig, wenn der König Rassismus anspricht?".

Kurz danach bedankte sich die dreifache Mutter bei dem Medium, dass auf die Stellungnahme ihres Vaters eingegangen wurde. 

Auch ihr Partner Durek soll über die Berichterstattung der norwegischen Medien empört sein. Auf Instagram teilte er die Meinung seiner Verlobten und nahm zusätzlich Stellung zu den Vorwürfen des zerrütteten Verhältnisses zu seinen zukünftigen Schwiegereltern. 

Ich halte es auch für schlechten Journalismus, fälschlicherweise zu behaupten, dass mein zukünftiger Schwiegervater und der Rest der königlichen Familie in Bezug auf die rassistischen Anschuldigungen gegen mich nicht hinter mir stehen,
 

schrieb der 48-Jährige. "Meine zukünftigen Schwiegereltern und ihre Familie haben mich und unsere Verlobung von Anfang an begrüßt und unterstützt", ergänzte der gebürtige Amerikaner und stellte sich damit hinter seine zukünftige Familie. 

Märtha Louise & Durek: Nutzen sie die Gunst der Stunde?

Interessant an der Stellungnahme der norwegischen Prinzessin war allerdings, dass sie den Beitrag nur kurze Zeit nach der traditionellen Neujahrsansprache ihres Vaters auf Instagram postete. König Harald erwähnte seine Tochter und ihren Verlobten in seiner Rede mit keinem Wort. War der Zeitpunkt ihrer Statements also taktisch geplant?

In den norwegischen Medien ist dieser mögliche Schachzug jedenfalls schnell aufgefallen. Vielleicht wollte das Paar damit auch nur die falsch dargestellte Beziehung zu König Harald und seiner Frau Sonja korrigieren. 

Verwendete Quelle: Gala, Instagram