Queen Elizabeth II.: Traurige Vorbereitungen
Queen Elizabeth erlebt gerade keine einfache Zeit. Der Tod ihres geliebten Mannes Prinz Philip im vergangenen Jahr hat die Monarchin schwer getroffen, seit geraumer Zeit kämpft sie mit gesundheitlichen Problemen. Dass sie immer mehr Aufgaben an Prinz Charles, Prinz William und Herzogin Kate delegieren muss, dürfte der pflichtbewussten Königin alles andere als gut gefallen. Die Gerüchte, dass hinter den Kulissen bereits eifrig Vorkehrungen für die Zeit nach Queen Elizabeth II. und sogar ganz konkret für Charles’ Krönung getroffen werden, halten sich hartnäckig.
Und nun legen die Aussagen eines Insiders nahe, dass auch die Queen selbst schon dabei ist, ihren Nachlass zu ordnen. Und dabei könnte es besonders für Prinz Harry und Herzogin Meghan eine böse Überraschung geben.
Abfuhr für Harry und Meghan?
Denn die Queen kann zwar nicht über alles, was sie besitzt, in ihrem Testament frei verfügen. Einige der wertvollsten Juwelen gehören der Krone und können daher nicht von Elizabeth selbst weitervererbet werden. Doch es gibt auch noch die private Schmuckkollektion der Königin. Und darüber, wer davon welche Teile erhält, soll sie sich angeblich gerade viele Gedanken machen. Keine einfache Entscheidung, immerhin sind die edlen Teile angeblich über 110 Millionen Dollar wert.
Eine anonyme Quelle berichtet nun gegenüber dem "Star": Die Queen denkt gerade intensiv darüber nach, was nach ihrem Tod mit ihrem Schmuck passieren soll - und ändert dafür sogar ihr Testament! Angeblich sollen ihre älteste Tochter, Prinzessin Anne, sowie Prinz Andrews Töchter Prinzessin Eugenie und Prinzessin Beatrice einige ihrer Juwelen bekommen. Doch dem Insider zufolge werden Kate und Charlotte "vermutlich den größten Teil der Sammlung" bekommen. Eine große Ehre für die Herzogin von Cambridge und ihre kleine Tochter - und eine deutliche Abfuhr an andere Royals.
Der Insider enthüllt, dass Meghan und ihre Tochter Lilibet dagegen leer ausgehen könnten.
Es gibt eine sehr große Chance, dass die Queen keiner von ihnen wertvolle Juwelen hinterlassen wird.
Sollte es dazu wirklich kommen, wäre das ein deutliches Statement der Königin. Zwar hält der Insider eine solche Entscheidung für "keine Überraschung", immerhin sind weder Harry, noch Meghan oder gar ihre Kinder "working Royals", also Mitglieder der Königsfamilie, die im Namen der Queen offizielle Aufgaben ausführen. Diesen Status haben die Sussexes mit ihrem Umzug in die USA verloren. Der Insider glaubt allerdings:
Doch es wäre ein echter Schlag ins Gesicht.
Und das wohl vor allem für Harry, dem es auch nach seinem Abschied vom Königshaus immer wichtig war zu betonen, was für ein gutes Verhältnis er angeblich nach wie vor zur Königin hat.
Was steckt wirklich dahinter?
Ob es dazu wirklich kommt, bleibt abzuwarten. William und Kate, so heißt es, sollten den Plänen der Königin eher skeptisch gegenüberstehen. Sie wollten zwar nicht, dass Lilibet leer ausgeht, Tod er Insider. "Was Meghan angeht, ist das nicht ihr Problem", fährt er jedoch fort. Ebenfalls eine klare Botschaft in Richtung der Sussexes.
Doch Viele halten es auch für möglich, dass die Queen eine solche Entscheidung gar nicht aus Boshaftigkeit treffen würde - sondern schlicht, um Harry und Meghan eine Lektion zu erteilen. „Andere sagen, es wäre eine Nachricht der Queen an Meghan und Harry: Ihr erntet, was ihr sät.“ Falls das wirklich die Intention der Königin war, dürfte sie ihre Absichten damit mehr als deutlich gemacht haben.
Verwendete Quelle: Star