Prinz Harry & Herzogin Meghan: Besondere Bedeutung hinter Lilibets Namen
Die Freude war riesig, als Prinz Harry und Herzogin Meghan Anfang 2021 verkündeten, dass sie erneut Eltern werden. Noch im Winter zuvor war die ehemalige "Suits"-Darstellerin mit der traurigen Nachricht an die Öffentlichkeit gegangen, dass sie und ihr Mann eine Fehlgeburt verkraften mussten. Am 4. Juni erblickte schließlich ihre Tochter das Licht der Welt - und bei der Verkündung der Baby-News sorgten die Sussexes für eine rührende Überraschung:
Mit großer Freude wird verkündet, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan, der Herzog und die Herzogin von Sussex, ihre kleine Tochter Lilibet 'Lili' Diana Mountbatten-Windsor auf dieser Welt willkommen heißen durften.
Eine bewegende Hommage an Harrys Mutter Diana (†36), aber vor allem auch an Queen Elizabeth II., die von ihrem verstorbenen Ehemann Prinz Philip (†99) sowie von ihrem Vater immer liebevoll "Lilibet" genannt worden ist. Damals hieß es, Prinz Harry und Herzogin Meghan hätten die Königin um Erlaubnis gefragt, was die Namensgebung ihrer Tochter angeht - doch das stimmt angeblich nur so halb ...
Haben die Sussexes Queen Elizabeth II. in die Irre geführt?
So soll der Herzog von Sussex seine Großmutter vor seiner restlichen Familie in Kenntnis gesetzt und um ihren Segen gebeten haben: "Hätte sie diese Idee nicht unterstützt, hätten sie den Namen nicht genutzt", verriet ein Insider damals gegenüber "The Guardian". Schön und gut, doch Queen Elizabeth II. soll angeblich überhaupt nicht gewusst haben, dass es im Detail um ihren Spitznamen Lilibet ging. Das behauptete zumindest Royal-Experte Nicky Hallam im Podcast "The Third Act":
Er hat sie angerufen und gesagt: ' Wir würden unsere Tochter gerne nach dir benennen, Oma' und sie sagte: 'Oh, wie liebenswert, danke', während sie dachte, dass sie von dem Namen Elizabeth sprechen. Also hat Harry die Erlaubnis bekommen, ohne den eigentlichen Namen zu nennen.
Ob Prinz Harry und Herzogin Meghan absichtlich hinters Licht geführt haben, weil sie möglicherweise wussten, dass die Monarchin nicht zugestimmt hätte, wenn sie erfahren hätte, dass es um ihren Spitznamen mit solch besonderer Bedeutung geht? Das ist wohl genauso unklar, wie die Frage danach, ob an diesen Informationen tatsächlich etwas dran ist.
Verwendete Quelle: The Guardian, Podcast "The Third Act"