Herzogin Meghan: Geburtstagsgrüße von den Royals
Herzogin Meghan feierte am 4. August ihren 41. Geburtstag. Die Geburtstagsfeier soll im kleinen Rahmen in Montecito stattgefunden haben. Eine Royal-Expertin vermutet, die Ehefrau von Prinz Harry könnte an ihrem großen Tag zunächst mit Archie und Lilibet Kuchen gebacken haben. Den Abend ließ Meghan dann womöglich mit ihren Freunden David Foster und Katharine McPhee ausklingen – sehr wahrscheinlich im angesagten Lucky's Steakhouse.
Von Harrys Familie wird die ehemalige Schauspielerin niemanden persönlich gesehen haben, was nicht nur an dem angeblichen Streit liegt, sondern vor allem an der großen Entfernung. Dafür ließen die Royals es sich nicht nehmen, Meghan via Twitter zu gratulieren. So posteten Prinz Charles und seine Frau Herzogin Camilla auf ihrem Account ein Foto von Meghan und schrieben dazu: "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Herzogin von Sussex!" Und auch Prinz William und Herzogin Kate gratulierten der Frau von Harry – fast mit dem identischen Wortlaut, aber sie gratulierten.
Öffentliche Geburtagsgrüße sind bei den Royals Tradition. Doch warum meldete sich ausgerechnet die Queen nicht zu Wort?
Die Queen hüllt sich in Schweigen
Das angeblich unterkühlte Verhältnis zwischen Meghan und den britischen Royals ist schon lange Thema in den Boulevardmedien. Spätestens seit dem skandalösen Oprah-Interview ist klar, dass hinter den verschlossenen Palasttüren alles andere als Harmonie herrscht. Trotzdem ließ auch die Queen der Frau ihres Enkels in den vergangenen Jahren stets öffentlich Glückwünsche zukommen.
Zuletzt hatte die Monarchin Herzogin Camilla am 17. Juli zu deren Geburtstag gratuliert. Bedeutet das Schweigen der Queen, dass sie mit Meghan abgeschlossen hat?
Warum hat die Queen Meghans Geburtstag ignoriert?
Wie Herzogin Meghan und Elisabeth II. zueinanderstehen, ist ein gut gehütetes Geheimnis. Schenkt man jedoch den Behauptungen von Tom Bower in seinem Enthüllungsbuch "Revenge: Meghan, Harry und der Krieg zwischen den Windsors" Glauben, dann herrscht eisige Luft zwischen den wohl wichtigsten Frauen in Prinz Harrys Leben.
So habe die 96-Jährige sich laut dem Autor gefreut, dass Meghan im vergangenen Jahr nicht zur Beerdigung von Prinz Philip (†99) kommen konnte. "Gott sei Dank kommt Meghan nicht", soll sie geäußert haben. In dem Buch heißt es außerdem, die zweifachen Eltern würden der Queen ihr Glück verwehren.
Die kluge, bescheidene und sparsame Mutter, Großmutter und Urgroßmutter würde sich wünschen, ihre Tage inmitten einer glücklichen Familie zu beenden. Meghan und Harry scheinen entschlossen zu sein, Großbritanniens beliebter und dienstältester Monarchin dieses letzte Glück zu verwehren,
schreibt Tom Bower.
Ob an diesen Behauptungen etwas dran ist, wissen wir nicht. Verdächtig sind die ausgebliebenen Glückwünsche der Queen aber allemal.
Verwendete Quellen: Daily Mail, Twitter, Buch "Revenge: Meghan, Harry und der Krieg zwischen den Windsors“