30. September: Mary von Dänemarks Statement spricht Bände
Das Titeldrama im dänischen Königshaus ist noch lange nicht ausgestanden. Nachdem sich gestern schon Prinz Joachim zu Wort meldete, hat sich inzwischen auch sein Sohn Prinz Nikolai zu dem Thema geäußert. "Ich bin traurig, schockiert und verwirrt, warum es so kommen musste", erklärte er gegenüber einer dänischen Zeitung. Doch andere Familienmitglieder scheinen das alles weniger dramatisch zu sehen. Nachdem Königin Margrethe II. ihren Standpunkt in der Sache schon sehr deutlich gemacht hatte, sprang ihr nun ihre Schwiegertochter, Kronprinzessin Mary zur Seite. "Veränderungen können sehr schwierig sein und wirklich wehtun. Ich denke, die meisten Menschen haben das schon erlebt. Das heißt aber nicht, dass die Entscheidung nicht richtig ist", so die Kronprinzessin. Ein eindeutiges Statement von Mary, mit dem sie der Königin deutlich den Rücken stärkt. Wie das ganze Drama weitergeht, bleibt abzuwarten.
29. September: Dänische Royals äußern sich
Es war die Hammer-Meldung des gestrigen Tages: Königin Margrethe von Dänemark gab bekannt, dass die Kinder ihres Sohnes Prinz Joachim ihre Titel als "Prinzen" und "Prinzessin" sowie ihren Status als "Königliche Hoheiten" am 1. Januar 2023 verlieren werden. Der Schritt scheint auch in der Königsfamilie so einige überrascht zu haben. Denn nun meldete sich Gräfin Alexandra von Frederiksborg, die erste Ehefrau von Prinz Joachim zu Wort - und findet drastische Worte, um ihre Gefühle zu beschreiben. "Wir sind traurig und stehen unter Schock. Das kommt wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Die Kinder fühlen sich ausgeschlossen. Sie können nicht verstehen, warum man ihnen ihre Identität wegnimmt."
Damit ist klar: Auch Joachim und seine Familie haben mit der drastischen Entscheidung der Königin wohl nicht gerechnet. Margrethe hatte verkündet, ihren Enkeln Prinz Nikolai, Prinz Felix und Prinzessin Athena dadurch mehr Freiheiten zur weiteren Gestaltung ihres Lebens gehen zu wollen. Davon scheinen allerdings nicht alle begeistert zu sein. Auch Joachim äußerte sich inzwischen. Er sagte, er sei "sehr, sehr traurig, wenn ich sehe, wie sie sich aufregen und nicht begreifen, was über ihren Köpfen vor sich geht." Klingt ganz danach, als hätten die dänischen Royals eine ganze Menge aufzuarbeiten.
28. September: Ungewöhnliches Verhalten der schwedischen Königin
Silvia von Schweden gibt sich normalerweise stets volksnah und engagiert sich mit vollem Einsatz für Zwecke, die ihr am Herzen liegen. Umso verblüffender ist es dann, wenn die Königin nicht wie geplant zu einem Termin erscheint oder diesen mitten drin abbrechen muss. Doch bei der feierlichen Parlamentseröffnung in Schweden ist genau das passiert. Die Königin war gemeinsam mit ihrem Mann noch bei der Begrüßung durch den Parlamentspräsidenten anwesend, wollte Andreas Norlén jedoch nicht die Hand schütteln. Beim Konzertabend im Anschluss an die Veranstaltung fehlte Silvia dann ganz. Der Hof teilte anschließend mit: "Ihre Majestät hat leichte Erkältungssymptome und hat daher entschieden, dem Konzert fernzubleiben." Wir wünschen Silvia eine rasche Genesung!
27. September: Königin Rania schwärmt von ihrer Familie
Königin Rania kann es nicht fassen: Ihre Kinder werden heiraten. In der US-Show "GMA3" platzte die Königin dann fast vor Stolz. "Ich kann es immer noch nicht glauben", schwärmte die Jordanierin. Denn sowohl Tochter Prinzessin Iman als auch Sohn Kronprinz Hussein haben sich 2022 beide innerhalb weniger Monate verlobt. "Ich hätte mir keine besseren Schwiegerkinder aussuchen können. Und ich bin so stolz auf ihre Wahl", so die Frau von König Abdullah. Ja, auch die Hochzeitsvorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren – doch es gibt eine Sache, auf die sich Rania noch mehr freut: Enkelkinder! "Früher habe ich immer gesagt, dass 'Mama' mein Lieblingstitel ist. Doch das wird sich bald zu 'Großmutter' ändern", scherzte die 52-Jährige. Sie freut sich also riesig darauf, dass es bald wieder Babys in der Familie gibt. Ob der Nachwuchs etwa schon in Kürze kommt? Zumindest würde für Königin Rania ein lang ersehnter Traum in Erfüllung gehen!
26. September: Drastische Strafe gegen Herzog von Norfolk
Diese Meldung kommt zur Unzeit. Edward Fitzalan-Howard verliert seinen Führerschein! Der Herzog von Norfolk hatte gerade erst die Beerdigung von Queen Elizabeth II. organisiert und ist eigentlich für die Vorbereitungen zur Körnung von König Charles III. zuständig. Doch nun steht er vor einem Problem. Denn ein Gericht hatte entschieden, dass er seinen Führerschein abgeben muss, weil er am Steuer sein Handy benutzt und eine rote Ampel überfahren hatte. Was das nun für Charles Körnung bedeutet? Unklar. Doch für Edward Fitzalan-Howard sind das auf jeden Fall ganz schlechte Nachrichten.
Was letzte Woche in den Königshäusern Europas los war, erfährst du hier.