Massenflucht im britischen Königshaus
Seit der Eheschließung von Meghan und Prinz Harry, 34, im Mai 2018 haben bereits drei Mitarbeiter des Königshauses gekündigt - angeblich wegen des Ex-"Suits"-Stars.
so ein Mitarbeiter des Palastes damals gegenüber"DailyMail". Der starke Eigenwille der Herzogin sei immer wieder der Grund für die ständigen Streitereien. Auch die ehemalige Agentin der früheren "Suits"-Darstellerin behauptete Medienberichten zufolge, dass die 37-Jährige sehr schwierig sei - nicht nur, was ihre Outfits angehe, sondern auch bezüglich der Leute, die sie umgeben. Und weil die Angestellten es satthatten, wie sich Meghan verhielt, sollen sie ihr intern den ziemlich fiesen Spitznamen 'Hurricane Meghan' gegeben haben. Doch als seien das nicht schon genug Abschiede im Königshaus, soll nun der Nächste gekündigt haben ...
Wegen Meghan: Pilot wirft das Handtuch
Einer offiziellen Ausschreibung nach sucht die royale Familie einen neuen Helikopterpiloten. Der angebliche Grund: Meghan hätte den Piloten zur Weißglut gebracht. Die frei gewordene Position gehe auch dieses Mal auf die Kappe der schwangeren 37-Jährigen. Nach der Kündigung ihrer Assistentin, ihrer Sekretärin und ihrer persönlichen Leibwächterin handelt es sich nun um die vierte Kündigung in nur einem Jahr. Das gab es wohl noch nie!
"Radar Online" will von einem Insider erfahren haben, dass der Pilot nur wegen der schwangeren Meghan hingeschmissen habe. Er sei angeblich immer wieder für private Botenflüge missbraucht worden sein - sogar, um Meghans Schwangerschaftsgelüste zu befriedigen. Der Flugzeugführer habe sich ausgenutzt und wie ein Lieferservice gefühlt, heißt es. Autsch!
Immer wieder heißt es aus Insiderkreisen, Meghan lege ein Diven-Verhalten an den Tag, über das nicht jeder hinwegsehen könne.
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