Helene Fischer: Kriegsbombe in Dortmund vor Konzert gefunden
Helene Fischer (38) ist gerade im ganzen Land unterwegs, denn endlich darf sie den Fans ihre große "Rausch"-Tournee präsentieren. Kurz vor ihrem eigentlichen Tourstart am 21. März trat das Schreckensszenario ein: Bei den letzten Proben vor ihrem ersten Konzert in Bremen verletzte sich die Schlagersängerin. Sie zog sich eine Rippenfraktur zu und musste alle Konzerte in Bremen und Köln verschieben. Der wahre Super-Gau für die sonst so ehrgeizige Helene.
Am 11. April ging es dann endlich in Hamburg los. Fünf Konzerte spielte die "Achterbahn"-Interpretin in der Barclays Arena und begeisterte ihr Fans. Seit dem 18. April ist sie nun in Dortmund und bringt da die Bühne zum Beben. Vor dem gestrigen Konzert (19.4.23) kam es allerdings zur großen Aufregung, denn in der Nähe wurde eine Weltkriegsbombe gefunden, die am selben Tag entschärft werden sollte. Da dadurch ein Bereich komplett abgeriegelt wurde, wurden die Fans dazu angehalten, sich möglichst rechtzeitig auf den Weg zur Location zu machen.
Das drohende Verkehrschaos blieb glücklicherweise aus und auch die Entschärfung konnte erfolgreich durchgeführt werden.
Helene Fischer: Es gibt Entwarnung
Während Helene Fischer in den Westfalenhallen ihre Fans zum Singen und Tanzen brachte, waren auch die Arbeiten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes im vollen Gange. Glücklicherweise lief alles reibungslos ab, denn um etwa 21.30 Uhr teilte die Stadt Dortmund auf Twitter den Einwohnerinnen und Einwohnern mit, dass die Bombe erfolgreich entschärft wurde:
Der Blindgänger wurde erfolgreich entschärft. Die Sperrungen im Zusammenhang mit der Entschärfung werden aufgehoben. Vielen Dank für die Geduld und die gute Zusammenarbeit.
Verwendete Quellen: Twitter