Roland Kaiser: Veranstaltungsbranche steht erneut vor Problemen
Es waren schwere zwei Jahre für die gesamte Weltbevölkerung. Durch die Corona-Pandemie war lange Zeit ein normales Leben nicht möglich. Besonders darunter gelitten hat die Freizeitgestaltung, denn jedes Event, welches keine Notwendigkeit verlangte, wurde abgesagt. Somit waren auch zahlreiche Musikerinnen und Musiker lange Zeit auf Bühnen-Entzug. In diesem Sommer konnten Konzerte glücklicherweise wieder so stattfinden, wie wir es kennen. Profitiert hat auch Schlagerstar Roland Kaiser von dieser wiedergewonnenen Freiheit, so war es ihm endlich wieder möglich, seine "Kaisermania"-Konzerte in Dresden zu spielen. Sowohl der Sänger als auch die Fans waren hellauf begeistert. Nun neigt sich der Sommer jedoch wieder dem Ende und die kühle Jahreszeit kommt jeden Tag näher und damit auch das Infektionsrisiko. Der "Warum hast du nicht nein gesagt"-Interpret befürchtet deshalb, dass Mitwirkende der Veranstaltungsbranche es erneut schwer haben werden. Seine große Sorge vor abgesagten Konzerte oder einem geschwächten Ticketverkauf äußerte Roland kürzlich im Podcast "Aber bitte mit Schlager":
Bei so vielen Sorgen, die die aktuellen Ereignisse schließlich auslösen, brauchen viele Menschen eines: Zuversicht. Genau die versucht der Schlagersänger den Fans nun auf seiner neuen Platte zu geben.
Roland Kaiser: "Wir brauchen Zuversicht"
Schon seit Jahrzehnten spricht Roland Kaiser in seinen Songs aus seiner Seele und versucht, die Fans mit seinen Worten zu berühren. Dass in den heutigen Zeiten das Thema Liebe bei den großen Sorgen vieler Menschen einfach nicht im Vordergrund steht, ist klar. So entschloss er sich für sein neues Album "Perspektiven" den Titel "Zuversicht" zu schreiben. Seine Beweggründe beschrieb er im Podcast "Aber bitte mit Schlager":
Auch auf privater Ebene musste Roland Kaiser sich schon das ein oder andere Mal zuversichtlich zeigen. Immerhin stand er dem Kampf seiner schweren Lungenkrankheit gegenüber, welche er schließlich besiegen konnte.
Verwendete Quellen: Podcast "Aber bitte mit Schlager"