Mark Keller: Details über "Der Bergdoktor"-Set
Das Warten hat bald ein Ende! Nachdem das 16-Staffelfinale von "Der Bergdoktor" kaum spannender enden konnte, sehnen sich die Fans der beliebten ZDF-Sendung danach zu erfahren, wie es um die Gruber Familie steht. Noch immer ist unklar, wie es Lisbeth Gruber geht, nachdem sie zusammengebrochen und ins Krankenhaus geliefert wurde und ob sich Hans und sein Bruder wirklich wieder vertragen haben. Auch ist nicht klar, ob Martin Gruber trotzdem noch nach New York reisen wird. Fragen über Fragen.
Zum Glück nehmen Hans Sigl (53), Ronja Forcher (26) & Co. die Zuschauer auf Instagram mit zu den Dreharbeiten. Auch Martins bester Freund und Kollege Mark Keller (58) alias Dr. Alexander Kahnweiler teilte in dem YouTube-Format "Webtalkshow" jetzt einige Details über die Arbeit am Set und seinen Co-Star.
"Der Bergdoktor": Dreharbeiten wie Urlaub?
Wie es scheint, ist die Arbeit an der TV-Sendung für einige der Schauspieler anstrengender als für andere. Vor allem der Bergdoktor selbst soll reichlich zu tun haben.
Der ballert von morgens bis abends durch,
verriet Mark Keller im Interview über seinen Schauspielkollegen Hans. Für die Dreharbeiten der neuen Folgen, die voraussichtlich Anfang des kommenden Jahres zu sehen sein werden, steht das Team bereits seit April vor der Kamera und ein Ende der Dreharbeiten ist noch nicht in Sicht. Der 58-Jährige hingegen geht die Arbeit am Set jedoch etwas gelassener an, wie er berichtete:
Für mich ist das immer wie Urlaub. Ich komme da hin, hab dann vier Tage, ein schönes Hotel, die beste Lebensqualität in den Bergen und natürlich jede Menge Spaß beim Drehen, weil meine Rolle ja etwas skurriler ist.
Hans Sigl: Kaum noch Zeit und Kraft!
Dass der Alltag und die Arbeit als Dr. Martin Gruber auch etwas stressig sein kann, bestätigte Hans Sigel vor kurzem selbst in dem Podcast von Micky Beisenherz (45) "Apokalypse & Filterkaffee". Nach Feierabend würde Hans zwar gerne mal mit seinen Kolleginnen und Kollegen mit einem Feierabendbierchen auf die Arbeit anstoßen, doch das sei bei dem 53-Jährigen zeitlich leider nicht drin.
Wir drehen 90 Minuten in 16 Tagen. Wir haben einen Dreizehn-Stunden-Tag,
verriet er und erklärte ergänzend:
Ich treffe kaum nach den Dreharbeiten Schauspieler, um mit denen auf ein Bier zu gehen – weil die alle durch sind, müde sind und keinen Bock mehr haben.
Verständlich, bei so einem langen Arbeitstag. Unabhängig davon, ob das Team das abendliche Feierabendbier aussetzt oder nicht, soll die Stimmung und die Harmonie am Set jedoch nicht gelitten haben.
Verwendete Quellen: Podcast "Apokalypse & Filterkaffee", "Webtalkshow" auf YouTube, BUNTE