- Cheyenne Ochsenknecht konnte die "Let's Dance"-Jury mit ihrer Rumba nicht überzeugen
- In Show 2 musste sie die Show verlassen
- Profitänzer Evgeny Vinokurov findet die Jury-Kritik nicht gerechtfertigt
Cheyenne Ochsenknecht: Überraschendes "Let's Dance"-Aus
Cheyenne Ochsenknechts Vorhaben bei "Let's Dance" ist gescheitert. Eigentlich wollte sie es weiter als ihr Bruder Jimi Blue Ochsenknecht schaffen, der 2018 verletzungsbedingt nach Show 5 aussteigen musste. Für Cheyenne und Evgeny Vinokurov ist hingegen schon nach der zweiten Sendung Schluss.
Nicht nur das Tanzpaar selbst, auch die anderen "Let's Dance"-Kollegen waren sichtbar überrascht. Einige Zuschauer vermuteten sogar, dass beim Voting etwas falsch gelaufen ist.
Harte Kritik von Joachim Llambi
Nach der Jurybewertung lagen Cheyenne Ochsenknecht und Evgeny Vinokurov mit 15 Punkten im Mittelfeld. Doch offenbar haben die Fans des Models einfach nicht häufig genug angerufen. Dabei wäre das bitter nötig gewesen, denn das Urteil für ihre Rumba war hart. Motsi Mabuse hätte sich von der 21-Jährigen mehr Präsens gewünscht. Und Chefjuror Joachim Llambi urteilte:
Evgeny Vinokurov rechnet mit Jury ab
Cheyenne Ochsenknecht und Evgeny Vinokurov sind nach ihrer letzten Show mehr als frustriert - und das nicht nur, weil sie ausgeschieden sind. Der Russe kann die Kritik an seinen Schützling nicht nachvollziehen. Gegenüber RTL betonte er: "Ich bin sehr traurig. Sie hat es super umgesetzt, sie hat extrem viel gearbeitet, alles gegeben."
Für die Bewertung von Llambi und Co. fand Evgeny deutlich Worte:
Puh, so sauer kennt man den 31-Jährigen sonst gar nicht.
Auch Cheyenne hat die Geschehnisse noch nicht verarbeitet. "Wir haben damit ehrlich gesagt auch nicht gerechnet und haben dazu eigentlich gar nichts zu sagen, weil wir sprachlos sind", gab die Tochter von Natascha Ochsenknecht zu.
Verwendete Quelle: Bunte, RTL