Yvonne Catterfeld: Miese Sprüche ihrer Kollegen
„Man sieht es mir nicht an, aber ich habe blaue Flecken auf der Seele. Und der Grund ist Catterfeld. Ich hasse sie!“, pestete Mark Forster im vergangenen Jahr gegen seine Co-Jurorin Yvonne Catterfeld – wenn auch nicht ganz ernst gemeint. Auch in der aktuellen Staffel von „The Voice of Germany“ sind derbe Sprüche gegen die Sängerin wieder an der Tagesordnung.
Eine echte Macho-Show, die neben Mark auch von den beiden Urgesteinen Michi Beck und Smudo sowie Neuzugang Michael Patrick Kelly veranstaltet wird. Jeder will der Größte, der Beste, der Coolste sein – und mittendrin: die zarte Yvonne.
"Es hat gedauert, sich Respekt zu erarbeiten"
Die hat es als sprichwörtliche Henne im Korb nicht immer leicht, wie sie IN am Rande der diesjährigen Bambi-Verleihung in Berlin ganz offen verriet:
Tatsächlich wirkt die 39-Jährige neben ihren männlichen Kollegen häufig sehr still und wie eine Außenseiterin – das ist natürlich auch Yvonne nicht entgangen.
erklärt sie im INterview. Doch ans Aufgeben denkt sie natürlich nicht.
Yvonnes Methoden sprechen Bände
Immerhin hat sich die „Für dich“-Interpretin im Laufe der Jahre ihre ganz eigenen Methoden angeeignet, um gegen Mark & Co. zu bestehen!
„Im Gegensatz zu den anderen muss ich mich einfach auf meine Qualitäten berufen und darauf, dass ich weiß, dass ich als Coach gut bin. In diesem Vertrauen versuche ich, die Talente von mir zu überzeugen“, verrät sie.
Und die Taktik scheint aufzugehen! Schließlich ist die 39-Jährige auch in diesem Jahr total begeistert von ihren Talenten. „Ich habe immer das beste Team“, freut sie sich.
Text: Marc Bracht
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