Elena Carrière: "Ich bin sehr sozial"
Was macht Elena C. falsch? Von ihren Konkurrentinnen wird sie als "fake" gebrandmarkt, bekomme "alles in den Arsch geschoben", habe "drei Gesichter - mindestens" - und wird ausgegrenzt, wo es nur geht. Alles nur Neid?
Das sieht zumindest die bereits ausgeschiedene Julia Wulf anders, setzte via Facebook vergangene Woche noch eins drauf. So deute sie an, der Jury-Liebling werde "aus sehr sehr berechtigten Gründen" nicht gemocht. "Ich kann nur sagen: traue niemandem, der ohne Tränen weint", ergänzte sie in Anspielung auf den Zusammenbruch der Blondine, der vergangene Woche bei GNTM gezeigt wurde.
Und Elena selbst? Sie selbst kann sich das Verhalten der anderen Mädels nicht erklären:
Ich bin sehr sozial und kümmere mich gern um andere Menschen,
so die 19-Jährige gegenüber OK!. Doch ihre Konkurrentinnen sehen das anscheinend nicht so. „Ich fühle mich wie das letzte Mobbing-Opfer und weiß absolut nicht, wie ich damit umgehen soll“, so die Tochter von Schauspieler Mathieu Carrière.
Elena C. will sich nicht unterkriegen lassen
Gibt sie nun den greifbar nahen Traum, „Germany’s next Topmodel“ zu werden, auf? Nein! Denn Elena hat ein gesundes Selbstbewusstsein:
Ich kann gut unterscheiden zwischen Menschen, die ich in meinem Leben brauche, und denjenigen, die mir nicht guttun,
erklärt sie OK!. Sie will weiterkämpfen, sich nicht unterkriegen lassen, versichert sie. Die ganze Geschichte liest du in der aktuellen Ausgabe von OK! - ab Mittwoch, 13. April, im Handel.
"Germany's next Topmodel", donnerstags, 20.15 Uhr, ProSieben
