Harry & Meghan: "Sie missachten die Königin" - Stich ins Herz für die Queen

Seit der Trennung von Herzogin Meghan, 39, und Prinz Harry, 35, vom Königshaus, ist die Situation angespannt. Jetzt ließen die Sussexes sogar ein Treffen mit der Queen platzen ... 

Harry & Meghan: Sie versetzen die Queen

Eigentlich hatten Prinz Harry und Ehefrau Meghan geplant, im Sommer mit Söhnchen Archie die Queen auf Schloss Balmoral zu besuchen. Diese Pläne scheinen die beiden allerdings kurzfristig wieder über den Haufen geworfen zu haben – die Sussexes haben abrupt abgesagt.

Ein Insider verrät jetzt gegenüber US-"InTouch" den Grund, warum Harry und Meghan die Queen versetzen

Die Anspannungen zwischen ihnen und der Familie sind so schlimm, dass sie sich entschlossen haben, lieber in L.A. zu bleiben.

Schuld sei daran zum einen das Buch “Finding Freedom” in dem die Königsfamilie alles andere als gut wegkommt. Zwar haben Meghan und Harry versichert, nicht mit den beiden Autoren zusammengearbeitet zu haben, aber das soll ihnen momentan niemand abnehmen. Der Grund: Komischweise stehen die Sussexes in diesem Buch ziemlich gut dar – wohingegen gegen Kate, William, die Queen und Co. ordentlich ausgeteilt wird. 

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Absage per Mail: "Es ist eine Beleidigung" 

Zusätzlich kam im Prozess von Meghan gegen die “Daily Mail” und “Mail on Sunday” heraus, dass sie sich von der Krone im Stich gelassen und nicht genügend “beschützt” gefühlt hatte. Die Quelle ergänzt: “Jetzt also für einen Sommerurlaub zurückzukehren wäre sehr unangenehm.”

Die Queen wird von dieser Abfuhr sicherlich wenig begeistert sein und auch die Art und Weise, wie Harry und Meghan ihre Absage mitteilten, wird wohl nicht unbedingt für Glücksgefühle im Königshaus sorgen.

 Sie riefen nicht einmal an, was unhöflich ist! Sie schrieben eine knappe E-Mail und sagten, es sei einfach nicht die richtige Zeit, um zu verreisen. Es ist eine Beleidigung. Sie missachten die Königin.

Und wer weiß, wie viele Chancen vor allem Harry noch hat, seine Großmutter und seinen Großvater zu sehen. Vielleicht wäre es an der Zeit, das Kriegsbeil endlich zu begraben.