Johnny Depp: Musikalische Abrechnung mit Amber Heard
Neue Runde in der Schlammschlacht zwischen Johnny Depp und Amber Heard: Wer dachte, dass der schmutzige Rosenkrieg mit dem Urteil im Verleumdungsprozess Anfang Juni sein Ende gefunden hätte, der hat sich offenbar mächtig geirrt, denn besonders für den ehemaligen "Fluch der Karibik"-Star ist das letzte Wort wohl noch nicht gesprochen.
Wie "The Guardian" berichtet, habe Johnny Depp nämlich zwei Songs aufgenommen, in denen er knallhart mit Amber Heard abrechnet. Was dafür spricht, dass es in den Liedern, die auf seinem Album "18" erscheinen werden, um seine Ex geht, sind vor allem Zeilen wie diese:
Du sitzt dort wie ein Hund, mit Bedauern, das dich seit sieben Jahren juckt (…) Wenn ich einen Cent hätte, würde ich ihn dir trotzdem nicht geben.
In einer weiteren Zeile heißt es außerdem: "Ich denke, du hast für eine höllische Nacht genug gesagt." Klare Anspielungen, die viele eindeutig auf die 36-jährige "Aquaman"-Darstellerin beziehen.
Ist Amber Heard am Ende?
Doch Amber Heard könnte schon sehr bald nachziehen: Laut verschiedener US-Medien soll die Schauspielerin nämlich derzeit an einem Enthüllungsbuch über Johnny Depp arbeiten - und das soll sie auch bitter nötig haben, denn angeblich steckt die Blondine in großen finanziellen Schwierigkeiten. Mehr noch: Die Schadensersatzsumme an Johnny Depp, zu der sie Anfang Juni wegen Verleumdung verurteilt wurde, soll sie nicht zahlen können, nach Angaben verschiedener Insider sei Amber sogar pleite - und kürzlich dann die nächste Hiobsbotschaft: Auch ihre Versicherung, die sie extra für den Fall einer Niederlage vor Gericht abgeschlossen hatte, soll nicht zahlen wollen, da die 36-Jährige in den Augen der Mitarbeiter "vorsätzlich" falsch gehandelt hätte.
So oder so: Für Amber Heard könnte es derzeit deutlich besser laufen. Trotz ihrer "Aquaman"-Rolle soll es karrieretechnisch aufgrund ihres ramponierten Images schleppend laufen. Johnny Depps musikalische Abrechnung dürfte der Blondine einen erneuten Stich versetzen.
Verwendete Quellen: "The Guardian"