Luke Mockridge: Deutliches Statement zu Rammstein! "Auf einem düsteren Weg"

Luke Mockridge: Deutliches Statement zu Rammstein! "Auf einem düsteren Weg"

Luke Mockridge fand gestern (23.6.) bei seinem Auftritt in Köln eindeutige Worte zum Rammstein-Skandal.

Rammstein: Comedian Luke Mockridge über Till Lindemann – "Auf einem düsteren Weg"

Comedian Luke Mockridge (34) trat gestern mit seinem aktuellen Programm "Trippy" in Köln auf. Tolle Show, gute Stimmung! Doch der Entertainer schlug auch ernste Töne an. So fand er klare Worte zu Till Lindemann (60), dem Sänger von Rammstein, der gerade weniger mit seiner Musik als den Vorwürfen gegen ihn für Schlagzeilen sorgt. Derzeit ermittelt die Berliner Staatsanwaltschaft gegen den Künstler. Wie gestern (23. Juni) bekannt wurde, wurden die Ermittlungen in Litauen, die die Irin Shelby Lynn (24) ins Rollen gebracht hatte, eingestellt. Nachdem sich bereits Promis wie Nora Tschirner (42), Sophia Thomalla (33), Katja Krasavice (26), Melanie Müller (35) und weitere zu Wort gemeldet hatten, äußert sich nun Luke Mockridge:

Man muss immer Kunst und Künstler trennen. Auch wenn wir uns aktuell die Rammstein-Vorwürfe angucken – oh, wieder eine Buh-Stelle ... Es ist ganz wichtig, immer Kunst und Künstler zu trennen. 

Luke Mockridge über Till Lindemann und den Rammstein-Skandal: "Kann jedem Künstler Probleme machen"

Zu der derzeit heftigen Diskussion, ob und inwieweit ein Künstler und die von ihm geschaffene Kunstfigur sich ähneln oder das "lyrische Ich" doch teilweise mit dem Künstler übereinstimmt, hat der 34-Jährige eine klare Meinung:

Nur, weil jemand vielleicht mal irgendwas gesungen hat ... Das ist kein Beweis und es ist so schwierig, wenn wir damit anfangen, dann sind wir wirklich auf einem ganz düsteren Weg. Du kannst jeden Künstler der Welt an den Pranger stellen, wenn du die Kunst zu wörtlich nimmst. Und damit kannst du jedem Künstler Probleme machen.

Er macht deutlich, dass aus seiner Sicht Kunst und Künstler strikt zu trennen seien. Zudem rief der Comedian seine Fans auf, mehr im Hier und Jetzt zu sein und sich durch Social Media nicht zu sehr beeinflussen zu lassen. "Es wird euch später niemand fragen, wie oft ihr euch bei Twitter über irgendwelche Themen aufgeregt habt. Habt einfach Spaß, macht das Beste aus allem. Das Leben ist abgefahren genug!“

Verwendete Quellen: Kölner Express

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