Herzogin Meghan: Sie hatte eine Fehlgeburt
Erst kürzlich mussten Herzogin Meghan und Prinz Harry einen schmerzlichen Verlust verkraften, denn der wohl schlimmste Albtraum eines jeden Elternteils ist für die Sussexes zur bitteren Realität geworden: Meghan erlitt eine Fehlgeburt.
In einem Artikel auf der Website der "New York Post" enthüllt sie, dass sie und Harry in diesem Jahr viel durchmachen mussten und sie im Sommer 2020 ihr gemeinsames Baby verloren hätte. Demnach sei sie im Juli zum zweiten Mal schwanger gewesen. Beim Wickeln von Söhnchen Archie habe Herzogin Meghan nach eigene Angaben plötzlich einen Schmerz im Bauch gespürt:
In welcher Woche sich Herzogin Meghan zu diesem schlimmen Zeitpunkt befand, behielt sie zwar für sich – sie und Harry hätten ihre Verwandten in England allerdings sofort informiert. Bisher blieb ein offizielles Statement aus dem Buckingham Palace aus, echte Royal-Fans schöpfen nun allerdings neue Hoffnung auf eine Versöhnung der britischen Royals mit den Sussexes.
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Und tatsächlich werden im kommenden März 2021 neue Verhandlungen über den Megxit geführt – ob diese die gespaltenen Parteien wieder zusammenschweißt? Laut Dr. Anna Whitelock, stellvertretende Leiterin der Fakultät für Geisteswissenschaften bei Royal Holloway und Royals-Kommentatorin eher unwahrscheinlich, wie sie gegenüber "Express" enthüllte:
Die Expertin halte es abschließend für wahrscheinlicher, dass sich die Überprüfung auf das Kleingedruckte konzentriert und "welche Art von Werbe-/Medienunternehmen die Sussexes möglicherweise betreiben wollen und was der Palast zu verbieten versucht. Kurz gesagt, die Überprüfung wird höchstwahrscheinlich die Spaltung offiziell machen, statt dass sie den Beginn einer Annäherung signalisieren würde."