"Harry & Meghan: An African Journey": Ein emotionales Interview
In der TV-Dokumentation "Harry & Meghan: An African Journey", die sich eigentlich um die Afrikareise von Prinz Harry und Herzogin Meghan drehen sollte, sprachen die beiden Royals ganz offen über ihre persönlichen Probleme. Erst kürzlich hatte sich der 35-Jährige bereits in einem öffentlichen Schreiben an die britische Presse gewandt und die derzeitige Situation seiner Ehefrau mit dem Schicksal seiner Mutter Diana (†36) verglichen:
Freunde warnten Meghan: "Die Presse wird dein Leben zur Hölle machen"
Nun offenbarte Meghan erstmals selbst gegenüber dem Journalisten Tom Bradby, wie sehr ihr die aggressive Berichterstattung der Presse zusetzen würde. Im Gespräch verriet sie unter anderem, dass britische Freunde sie davor gewarnt hätten, Prinz Harry zu heiraten.
sagten diese, doch Meghan war naiv, kam aus Amerika und hatte keine Ahnung, wie schlimm es werden könnte, gab sie zu. Meghan hatte versucht, sich eine britische "stiff upper lip" anzueignen, also die Schlagzeilen nicht an sich heranzulassen. Aber dann wurde ihr klar, wie schadend es sein kann, so viel Negatives einfach runterzuschlucken. Sie hätte Harry gesagt, dass es nicht genug sei, nur "zu überleben". Das sei nicht der Sinn des Lebens. Man müsse "gedeihen und glücklich sein".
Diese Artikel könnten dich ebenfalls interessieren: