Meghan und Harry: Talfahrt in L.A.
Das hatten sie sich wohl anders vorgestellt: Nach dem Megxit sollte eigentlich alles besser werden. Doch wirklich bergauf scheint es gerade nicht zu gehen. Vor allem, wenn es um die geplante Wohltätigkeitsorganisation geht, der sich die beiden eigentlich widmen wollten.
Gegenüber "The Telegraph" berichteten sie vor ein paar Wochen, dass sie an einer ganzen Bandbreite an Ideen und Vorschlägen für Archewell arbeiteten: Das Angebot sollte wohl zum Beispiel die "Organisation und Durchführung von Selbsthilfegruppen für bedürftige Personen" einschließlich "emotionaler Beratung" und "Koordinierung sozialer, persönlicher Betreuung und psychologischer Dienste" beinhalten. Sie planten wohl auch ein ausgetüfteltes multimediales Angebot, mit einer "Well-being"-Website, Büchern, Filmen und Podcasts, um eine möglichst große Reichweite zu erlangen. Auch für ein Fernsehangebot gäbe es Potenzial.
Die Coronakrise machte ihnen jedoch einen ersten Strich durch die Rechnung und die beiden waren gezwungen das Projekt zeitlich nach hinten zu verschieben. Dann gaben sie bekannt, dass sie auf Grund der "Black Lives Matter"-Demonstrationen erst nächstes Jahr durchstarten wollen. Nun folgte ein weiteres Debakel.
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Die Pläne für Charity-Organisation wurden wohl nun aufs Eis gelegt - gezwungendermaßen: Laut "The Sun" wurde die Marke Archewell von den US-Behörden nicht anerkannt. Der Grund? Der Zweck der Organisation war anscheined zu vage formuliert. Außerdem sollen nicht alle notwendigen Gebühren bezahlt worden sein, auch eine Unterschrift fehlte.
Ob Archewell noch eine Chance bekommen wird? Unklar. Wenn nicht, dann sollten sich Meghan und Harry aber schleunigst etwas Neues überlegen ...
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