Meghan bricht zusammen!
Während ihrer Afrika-Reise ließen sich die ehemalige "Suits"-Darstellerin und Prinz Harry von Filmmacher Tom Bradby für dieDokumentation "Harry & Meghan: An African Journey" begleiten, die am Sonntag, den 27. Oktober auf dem US-Sender ABC ausgestrahlt werden soll.
In einem kurzen Vorschau-Clip, den Bradby vor wenigen Tagen auf "Twitter" postete, wird deutlich, wie schlecht es der 38-Jährigen wirklich geht. Der Grund dafür sei vor allem die britische Boulevardpresse, sie seit Monaten kein gutes Haar an der ehemaligen Schauspielerin lasse.
Unter Tränen offenbart Meghan im Teaser, dass es eine "äußerst schwierige Zeit" gewesen sei, als Neu-Mama unter ständiger Beobachtung zu stehen. Auch während der Schwangerschaft sei die gebürtige Amerikanerin – wie wahrscheinlich jede Schwangere – "sehr verletzlich" gewesen.
so Meghan.
SIE stärken Meghan den Rücken
Während die ehemalige "Suits"-Darstellerin bereits nach der Verlobung mit Harry ins Zentrum der Negativ-Presse gerückt ist und dort regelrecht "zerrissen" wurde, stärken ihr nun überraschend die royalen Mitglieder den Rücken. Ein Palast-Insider packte im Interview mit "The Evening Standard" aus, dass unter anderem die Queen und Prinz Charles "alles getan haben", um Meghan dabei zu helfen, sich wohler zu fühlen. Harrys Vater hat die 38-Jährige sogar an ihrer Hochzeit zum Altar geführt. Ein echter Liebesbeweis!
Die Königin sei laut des Informanten eine "Quelle der Stärke".
Harry & Meghan verstoßen gegen die Regeln
Doch trotz Rückendeckung könne der Palast das neueste Interview der Sussexes nicht für gut heißen."Beschwere dich nie, erkläre dich nie", laute nämlich die Regel im britischen Königshaus – doch darauf haben Harry und Meghan während ihrer Afrika-Doku gepfiffen.
Angeblich sprechen die zwei in der Reportage offener denn je über persönliche und negative Gefühle. Der Palast sei entsetzt über das Interview, heißt es. Oh, oh! War es das nun mit der Rückendeckung?
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