Kommt die Wahrheit über Herzogin Meghan ans Licht?
Kaum eine Woche vergeht, in der sich Hezogin Meghan nicht mit Negativ-Schlagzeilen beschäftigen muss. Immer wieder heißt es, die schwangere 37-Jährige sei eine echte Diva. Palastdiener gingen sogar noch einen Schritt weiter und behaupteten, dass die Ex-"Suits"-Darstellerin "ganz und gar nicht" nett sei.
Und auch das Verhältnis zu Herzogin Kate und Harrys Bruder Prinz William soll ziemlich angespannt sein. Erste Risse soll es bereits bei der royalen Hochzeit im Mai gegeben haben, als Herzogin Meghan ihrer Schwägerin vorgeworfen haben soll, Tochter Charlotte sei als Blumenmädchen nicht süß genug gewesen:
so die Worte einer guten Freundin von Kate.
Vater Thomas Markle erhebt schwere Vorwürfe
Als wären diese Vorwürfe noch nicht heftig genug, meldete sich nach einer längeren Pause jetzt auch Vater Thomas Markel erneut zu Wort und nutzte die Gelegenheit, um das britische Königshaus mächtig zu attackieren. Der 74-Jährige beschwerte sich im Interview mit "Mail on Sunday" darüber, dass seit der Hochzeit im Mai Funkstille zwischen ihm und seiner Tochter herrsche.
Weiter sei er sauer, dass er als ausschließlicher Sündenbock der Familie dargestellt werde, denn er sei schließlich nicht der Einzige, der in der Vergangenheit Fehler gemacht haben soll:
so Thomas Markle über den Umgang mit ihm.
Er attackiert Prinz Harry
Schon kurz nach der Hochzeit hatte der Lichtregisseur gegenüber "Good Morning Britain" zugegeben, dass er extrem eifersüchtig auf den 70-jährigen Royal gewesen sei, weil dieser Herzogin Meghan zum Traualtar brachte. Doch nicht nur Prinz Charles, sondern auch dessen Sohn und Ehemann seiner Tochter, Prinz Harry, bekommt sein Fett weg.
So thematisierte er im Interview die fragwürdige Verkleidung des 34-Jährigen im Jahr 2005. Für eine Kostümparty war der Royal damals als Nazi erschienen, ein riesiger Aufschrei ging durch die Medien und Menschen weltweit zeigten sich damals empört:
so der Vorwurf von Thomas Markle gegen seinen Schwiegersohn.
Auch in Zukunft wolle sich der 74-Jährige nicht den Mund verbieten lassen: "Ich bin raus geekelt worden und kann nicht schweigen. Ich habe dutzende Versuche unternommen, meine Tochter per Text und Brief zu erreichen, aber sie und Harry haben eine 'Wand der Stille' errichtet. Sie haben getan, was sie mir einst verboten hatten - sie glauben alles Negative, das über mich geschrieben wurde. Also versuche ich noch einmal, sie zu erreichen, um die Lügen zu korrigieren und die Wahrheit ans Licht zu bringen." Ob Thomas Markle auf diesem Weg erfolgreich sein und sich der Kontakt zu Herzogin Meghan irgendwann verbessern wird, ist fraglich.
Denkst du, dass Herzogin Meghan ihrem Vater verzeihen sollte? Stimme in unserer Umfrage ab!