Negativ-Schlagzeilen um Harry und Meghan reißen nicht ab
Harry und Meghan reisten im August vier Mal in nur elf Tagen mit einem Privatjet. Für das britische Volk ein No-Go, schließlich sprechen sich die beiden Umweltaktivisten für den Klimaschutz aus. Harry rechtfertigte seine Privatreisen im Rahmen einer Rede in Amsterdam wie folgt:
Kate und William reisten mit ihren Kids indes mit einem Linienflug - wollten sie den Sussexes eins auswischen?
Doch nicht nur für den Privatjet-Skandal müssen Harry und Meghan mächtig Kritik einstecken ...
Teure Sanierung ihres Anwesens sorgt für Ärger
Der Umbau ihres Anwesens Frogmore Cottage soll umgerechnet 2,7 Millionen Euro gekostet haben. Damit Harry und Meghan gemeinsam mit ihrem Sohn Archie in das im 17. Jahrhundert erbaute Frogmore Cottage ziehen konnten, waren einige Renovierungsarbeiten nötig. Das Anwesen war in der Vergangenheit in fünf kleine Häuschen für Mitarbeiter geteilt worden - nun sollte es wieder zu einem großen Zuhause für die kleine Familie werden. Die Decken und Böden wurden erneuert und die Sussexes ließen neue Bäder, Schlafzimmer und eine neue Küche einbauen.
Wie die "Daily Mail" berichtet, gingen die 2,7 Millionen Euro für die Sanierung von den Konton der britischen Steuerzahler ab. Der luxuriöse und verschwenderische Lebensstil der ehemaligen Schauspielerin soll dem Volk und den restlichen Royals übel aufstoßen.
Seit geraumer Zeit soll der Umbau vollbracht sein, doch nun folgt die nächste Hiobsbotschaft: Wie das britische Magazin berichtet, sollen die Sussexes weitere Änderungen an ihrem Anwesen vornehmen. Angeblich planen sie eine Grillecke und lassen zusätzlich neue Hecken anlegen. Die Baumaßnahmen sollen noch einmal 4.500 Euro kosten. Den Briten reicht's!
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