Ärger im Ibiza-Urlaub
Ein Skandal jagt den nächsten! Das royale Paar flog kürzlich mit Baby Archie für ein paar Tage nach Ibiza. Dafür nahmen die Sussexes, die ständig über Umweltschutz predigen, laut "The Sun" keinen Linienflug, sondern eine Privatmaschine, bei der der CO2-Ausstoß sieben Mal so hoch sein soll, wie bei einem größeren Flugzeug voller Passagiere.
Die Briten waren empört, dass der Herzog und die Herzogin ihrem eigenen Rat nicht folgen. Schon zum Google- Sommertreffen flog der Rotschopf angeblich im Privatflugzeug und Hubschrauber nach Sizilien. Kritiker fragen sich: Wie kann der 34-Jährige einerseits für Umweltschutz plädieren und gegen den Klimawandel kämpfen, und andererseits selbst nichts dagegen tun?
Skandal um Reise nach Nizza
Harry und Meghan haben aus ihren Fehlern aber scheinbar nichts gelernt. Nachdem sie für das Reisen im Privatflugzeug kritisiert wurden, flog das Paar laut "Daily Mail" jetzt zum zweiten Mal in seiner Privatmaschine in den Urlaub - dieses Mal nach Nizza. Dort besuchten sie Elton John auf seinem 15-Millionen-Anwesen. Sie flogen zum vierten Mal in elf Tagen mit ihrem Privatjet.
Für Umweltschutz plädieren, aber sich selbst nicht daran halten - für die Briten ein No-Go!
Elton John spricht Klartext
Der Musiker meldete sich nun zur aktuellen Umweltdebatte zu Wort und verteidigte seine Freunde Harry und Meghan. Da er sehr gut mit Harrys Mutter Prinzessin Diana (†36) befreundet war, hatte Elton Harry, Meghan und Baby Archie in seine Villa nach Nizza eingeladen und ihnen sein Privatflugzeug zur Verfügung gestellt.
Auf "Instagram" schrieb er:
Dazu sollen Elton und sein Mann einen entsprechenden Beitrag zum "Carbon Footprint" geleistet haben, der die CO2-Bilanz ausgleicht. So, so!
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