Herzogin Meghans Ehemann Prinz Harry: "Genetischer Schmerz"
Einen Termin bei Dr. Meghan bitte! Die 39-Jährige hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Seelenheil von Ehemann Prinz Harry (36) wieder herzustellen. Zwar ist der seit vier Jahren bei Psychologin Sanja Oalkley (57) in Therapie, der Herzogin scheint das aber nicht zu reichen.
Im Podcast "Armchair Expert" hatte Harry kürzlich seinem Vater Prinz Charles (72) vorgeworfen, das eigene Leid an ihn weitergegeben zu haben. Damit dieses Schicksal nicht auch noch seinen eigenen Kindern widerfährt, möchte Harry die "Spirale aus genetischem Schmerz" unbedingt durchbrechen. Wie er das anstellen will?
Herzogin Meghan: Kann sie Harry wirklich helfen?
Mit dem sogenannten "Ancestral Healing" (dt. "Heilung der Ahnen"), das auf dem Glauben basiert, dass traumatische Erlebnisse über Generationen weitergegeben werden.
weiß ein Freund der 39-Jährigen.
Meghan selbst habe einst von ihrer Mutter vom "Trauma der Generationen" erfahren. Doria Ragland (64) soll die Ex-Schauspielerin früher zu wöchentlichen Sitzungen im spirituellen Zentrum "Agape International" in Beverly Hills mitgenommen haben. Doch Meghan hat Harry nicht nur mit diesem Konzept bekannt gemacht.
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Sie ist außerdem ein großer Fan der sogenannten Tapping-Therapie, die sie bereits bei ihrem Mann angewandt hat, um seine mentale Balance wiederherzustellen. Ängste und emotionales Leiden sollen dabei durch Abklopfen spezieller Akupressur-Punkte gelöst werden.
Doch damit nicht genug: Meghan setzt außerdem auf Reiki, eine japanische Methode zur Heilung von Energieströmen. Durch Handauflegen sollen Körper und Seele wieder in Einklang gebracht werden. Einen Termin in einer Praxis muss sich Harry dafür aber nicht holen, denn – oh Wunder – seine Frau praktiziert selbst Reiki:
Na, da dürfte Harry dank Dr. Meghan schon bald seine innere Mitte gefunden haben!
Artikel auf der aktuellen OK!-Printausgabe von Julia Liebing
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