Herzogin Meghan will eine Hausgeburt
In wenigen Wochen ist es endlich soweit: Herzogin Meghan und Prinz Harry werden zum ersten Mal Eltern. Dass sich die Ex-Schauspielerin gerne mal den strengen Regeln der Royals widersetzt, ist längst kein Geheimnis. Für ihr Baby bricht sie aber jetzt sogar eine Tradition.
Angeblich will Meghan eine Hausgeburt, was Harry ihr aber noch auszureden versucht. Fotos wie von Diana mit Harry und Kate mit ihren drei Kindern nach deren Geburten vor dem Krankenhaus soll es wohl nicht geben.
Auch wenn es um den Namen geht, will die gebürtige Amerikanerin lieber etwas Modernes wie Noah oder Ava, statt dem Wunsch des Königshauses nachzugeben und einen Namen wie Arthur oder Edward auszusuchen.
Doch dies sind wohl die kleinsten Probleme von Meghan derzeit. Die Hochschwangere kommt einfach nicht zur Ruhe: Seit Monaten reihen sich die Negativ-Schlagzeilen um die werdende Mutter. Immer wieder wird der 37-Jährigen unterstellt, sie treibe einen Keil zwischen Ehemann Prinz Harry und seine Familie, das Verhältnis zu Schwägerin Herzogin Kate soll ebenfalls angespannt sein und dann wären da noch die öffentlichen Vorwürfe ihres eigenen Vaters.
Sie soll Insidern zufolge sehr unter ihrem schlechten Ruf leiden und kürzlich weinend zusammengesackt sein und gesagt haben ‘Wieso hassen mich alle?’
Ist Meghan ein Kontrollfreak?
Prinz William hat angeblich die Nase voll davon, wie sehr Prinz Harry unter Meghans Pantoffeln steht. Angeblich lässt die 37-Jährige ihren Mann nicht zu ihrem Bruder, gibt pro Woche 18.000 Dollar mehr aus als Kate und checkt jeden Abend Harrys iPhone, weil der einen Gruppenchat mit ein paar Freunden habe. Als Meghans Freundin Abigail Spencer für eine kurze Zeit mit einem von Harrys Freunden ausging, soll einer von ihnen Spencers Sex-Video, das 2014 ins Internet gelangt war, an alle im Chat geschickt haben. Als Harry dies Meghan zeigte, flippte diese aus.
Es sei auch schwer, mit ihr befreundet zu sein, verriet ein Insider gegenüber „Vanity Fair“. Sie inszeniere jeden ihrer Auftritte und sei so auf ihr Äußeres bedacht, dass sie zu den Personen gehört, deren beste Freundin eine Stylistin wäre - was in Meghans Fall zutrifft. Leute aus ihrer Vergangenheit - vor allem ihre Familie väterlicherseits - bezeichnen sie oft als Emporkömmling.
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