Thomas Markle: Er lernte Harry am Telefon kennen
Wie stellt eine angehende Herzogin ihrem Vater einen Prinzen vor? Am besten persönlich - doch bei Meghan lief das Kennenlernen zwischen ihrem Papa Thomas und ihrem Liebsten Prinz Harry anders ab. Kein Wunder, schließlich trennen Meghans Vater, der in den USA lebt, und den britischen Royal knapp 6000 Kilometer Entfernung.
Also dachte sich die 36-Jährige offenbar, dass ihr Dad über ein Telefongespräch einen ersten Eindruck ihres Mr. Right bekommen kann.
verriet der 73-Jährige jetzt im Interview bei "Good Morning Britain". Und ich sagte: "'Das ist sehr schön.' Beim nächsten Anruf hieß es: 'Er ist Brite.' Und beim dritten Mal sagte sie mir, dass er ein Prinz ist – und zwar Harry."
Da die Beziehung zwischen Harry und der Ex-"Suits"-Darstellerin damals noch unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand, nannten Thomas und seine Tochter den Prinzen immer nur "H".
Gentlemanlike hat sich Harry also tatsächlich die Erlaubnis seines Schwiegervaters in spe abgeholt.
WORLD EXCLUSIVE: ’She [Meghan] has wanted children for a long time' - Thomas Markle #GMB pic.twitter.com/XYg7O4P8gW
— Good Morning Britain (@GMB) 18. Juni 2018
Thomas Markle: "Meghan wollte schon lange Kinder"
Die ehemalige Schauspielerin und ihr Papa haben eine enge Bindung. Kein Wunder, dass der Amerikaner da auch über den Kinderwunsch seiner Tochter Bescheid weiß. Er ist sich sicher, dass Harry ihr diesen Traum schon bald erfüllen wird.
In der Tat: Seit der royalen Hochzeit im Mai reißen die Gerüchte um eine Schwangerschaft der Herzogin nicht ab. Immer wieder deuten Hinweise auf eine bevorstehende Geburt der 36-Jährigen hin.
Eines ist sicher: Sollte es so weit sein, werden die Herzogin und der Herzogin von Sussex die Weltöffentlichkeit an der frohen Botschaft teilhaben lassen.