Prinz Harry fleht Meghan an: Bitte geh in Therapie! - Bahnt sich nun die nächste Tragödie im britischen Königshaus an?

Es scheint ihnen alles über den Kopf zu wachsen: Prinz Harry, 34, und Herzogin Meghan, 37, können nicht länger so weitermachen wie bisher. Dabei soll sich zumindest der Sohn von Prinzessin Diana (†36) sicher sein ...

Prinz Harry: Die Situation droht zu eskalieren

Was hinter den verschlossenen Türen im britischen Königshaus genau vor sich geht, wissen nur die wenigsten. Wie dunkel es wirklich hinter den aufgesetzten Lächeln und einstudierten Auftritten aussieht, lässt sich oft nur vermuten.

Um die Ehe von Prinz Harry und Herzogin Meghan soll es jedenfalls Medienberichten zufolge katastrophal stehen. Nur ein Jahr nach der Hochzeit sollen die Eltern des kleinen Archies vor einer riesigen Krise stehen. Zu viele Einflüsse prasseln auf das Liebespaar ein, wie ein Insider "RadarOnline.com" berichtet.

Zwischen der Anstrengung als frischgebackene Eltern, dem Streit mit Will und Kate, den royalen Erwartungen, ihrer verrückten Familie und allem anderen, wird Harry bald explodieren - und Meghan ist nicht weit davon entfernt,

schildert die Quelle den erschreckenden Zustand der sonst so freudestrahlenden Eheleute.

Meghans Diva-Allüren zerstört das Familienleben der Royals

Die Extrawünsche seiner Frau scheinen Harry näher zu gehen als erwartet. Die 37-Jährige ist inzwischen für ihre Sonderregelungen bekannt. Damit eckt die ehemalige "Suits"-Darstellerin jedoch nur noch an und macht sich mit ihren Diva-Allüren nun sogar schon bei den eigenen Fans unsympathisch.

Die traditionellen Regeln der Royals seien der US-Amerikanerin einfach zu "altmodisch", wie ein Informant erklärt. Demnach würden die Beauty und ihr Gatte die Traditionen respektieren, doch bestehen sie gleichzeitig auf ihre Freiheit. Die alten Vorschriften würden sie nur von ihrem eigenen Vorhaben abhalten.

Mit dieser Einstellung sorgen die Zwei für nichts als Ärger im Königshaus. Sogar mit Prinz William und Herzogin Kate sollen sie es sich verscherzt haben, was zur Folge hatte, dass die beiden zwar zur Taufe von Harrys Sohnemann Archie erschienen sind - jedoch nur aus einem Pflichtgefühl da gewesen sein sollen. Das hatte sich Harry, der als liebevoller Familienmensch bekannt ist, sicherlich anders vorgestellt.

Freunde des Prinzen bestätigen: "Er wird es nicht länger aushalten"

Der Familienkrieg soll so sehr an den Nerven des 34-Jährigen zerren, dass er nun sogar professionelle Hilfe aufsuchen wolle. Wie "RadarOnline.com" berichtet, sei der Sohn von Prinzessin Diana ein Befürworter von derartigen Therapien. Seit mehreren Jahren leide der Prinz schon unter Panik- und Wutattacken, weshalb er sich bereits in Behandlung begeben habe. Auslöser dafür soll damals der tragische Tod seiner Mutter gewesen sein, die mit nur 36 Jahren viel zu früh verstorben ist. Ohne die erneute Hilfe eines Therapeuten könne Harry nicht länger durchhalten, sollen Freunde aus seinem Umfeld bestätigt haben.

Er glaubt, dass die Therapie ihn schon in der Vergangenheit gerettet hat und denkt, dass er und Meghan es mittlerweile dringend benötigen - bevor es zu spät ist,

verrät der Insider. Bleibt nur zu hoffen, dass eine Tragödie solcherart im britischen Königshaus verhindert werden kann und die beiden sich so schnell wie möglich wieder fangen können.

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