Prinz Harry: Er will nicht in den Skandal verwickelt gewesen sein
Nachdem Gerüchte laut wurden, Prinz Charles Berater Michael Fawcett soll dem saudischen Geschäftsmann Mahfouz Marei Mubarak bin Mahfouz die britische Staatsbürgerschaft als Gegenleistung für Wohltätigkeitsspenden angeboten haben, kam auch der Verdacht auf, dass Prinz Harry ebenfalls etwas mit dem Skandal zu tun hätte. Dieser zeigt sich äußert enttäuscht von den Anschuldigungen. Fawcett ist mittlerweile zurückgetreten.
Prinz Harry: Er ist enttäuscht
In einem Statement heißt es:
Die Zeitung hatte zuvor berichtet, dass Harrys Wohltätigkeitsorganisation im Jahr 2013 private Spenden von Mahfouz erhalten hatte. Die Zusammenarbeit sei jedoch bereits zwei Jahre später eingestellt worden, da Harry zunehmend unsicherer über die Motive des Geschäftsmannes wurde:
Einzig und allein ein einziges Treffen hätte es zwischen Harry und Mahfouz gegeben - und das bereits schon vor acht Jahren: "Der Herzog hatte vor fast acht Jahren ein geplantes Treffen mit diesem Spender, stellte ihn keinem Mitglied der königlichen Familie vor und äußerte seine Bedenken über den Spender."
Doch laut Untersuchungen hätten auch die Mitarbeiter des beschuldigten Fawcetts keine Ahnung davon gehabt, was der Berater hinter verschlossenen Türen vereinbart hatte, dass "private Abendessen 'verkauft' oder im Austausch gegen Geld arrangiert wurden."
Nachdem die Geschehnisse ans Licht gekommen waren, ließ auch Charles in einem Statement verlauten, er würde den Vorfällen nachkommen:
Inwieweit sich der Skandal auf die Beziehung zwischen Harry und Charles auswirken wird, bleibt abzuwarten. Charles ließ bisher allerdings verlauten, dass er "geschockt und verletzt" davon ist, wie sein Sohn sich nun verhält. Immerhin ist Harry in England momentan ohnehin nicht sonderlich beliebt, weil er ankündigte, zu Weihnachten nicht in den Palast zurückzukehren, obwohl es Queen Elizabeth II. derzeit schlecht geht.
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Verwendete Quelle: The Royal Observer