Nach Megxit: Große Sorge um Archies Sicherheit
Sie wollten raus aus dem goldenen Käfig, jetzt haben sie aber nur noch Stress: Prinz Harry und Herzogin Meghan kommen einfach nicht zur Ruhe. Nicht nur, dass sie gerade erst von Kanada nach Los Angeles umgezogen sind, sie sorgen sich auch um die Sicherheit ihrer kleinen Familie: Seit dem Megxit stehen die beiden und ihr Sohn Archie (11 Monate) nicht mehr unter dem Schutz der Royals.
Bisher galten Meghan und Harry noch als "international zu schützende Personen". Deshalb zahlte auch das Land Kanada bis zum 31. März den Personenschutz. In Nord-Amerika wird das nun aber nicht mehr so sein, wie Präsident Donald Trump, 73, sofort klarmachte:
twitterte er. Denn die Securitykosten für die Sussexes sorgen immer wieder für Zündstoff: Sie könnten im Jahr mehrere Millionen Dollar verschlingen.
Ein stolzer Preis – doch in Sachen Sicherheit kürzerzutreten, kommt für die beiden nicht infrage. Zu groß ist die Sorge um Söhnchen Archie! "Es gibt aufgrund der enormen weltweiten Aufmerksamkeit das Risiko, dass Archie gekidnappt wird", weiß auch Bodyguard Ken Wharfe, der schon Harrys Mutter Diana (†36) beschützte. Der Kleine sei ohne ausreichenden Personenschutz leichte Beute für Entführer, sorgt er sich.
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Wer soll die hohen Security-Kosten tragen?
Um das Risiko, dass Archie verschleppt wird, zu minimieren, müssen Meghan und Harry also tief in die Tasche greifen. Sie wollen die Villa "Petra Manor" im kalifornischen Malibu kaufen – für sieben Millionen Dollar. Das Haus liegt in einem bewachten Wohnkomplex. Dass Kidnapper sich da Zugang zum Grundstück der royalen Aussteiger verschaffen könnten, ist ziemlich unwahrscheinlich.
Der Prinz und die Herzogin wollen den Special Air Service (SAS) engagieren. Diese Leibwächter-Einheit beschützte schon Hollywoodstars wie Brad Pitt und Angelina Jolie. Und auch der englische Metropolitan Police Service soll ihnen weiterhin in Los Angeles zur Seite stehen. Aber wer soll das bezahlen? Experten schätzen: Das Geld für die Securitys allein würde sich auf mehr als 1.000 Euro pro Tag belaufen. Doch Harry darf in den USA nicht automatisch Geld verdienen, nur weil er mit einer Amerikanerin verheiratet ist. Und von Meghans großem Hollywood-Comeback ist bisher auch nichts zu sehen ...
Text: Julia Dreblow
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