Harry & Meghan: Darauf müssen sie bald verzichten
Der Preis der Freiheit ist hoch – das dürften Harry und Meghan gerade deutlich zu spüren bekommen. Denn mit ihrer Entscheidung, von ihren royalen Pflichten zurückzutreten, haben sie nicht nur die königliche Familie und das englische Volk verärgert, sondern auch freiwillig auf die Zahlungen aus der Duchy of Cornwall verzichtet. Das Herzogtum im Besitz von Prinz Charles, 71, überwies jährlich einen Betrag in Höhe von umgerechnet 2,4 Millionen Euro an den Herzog und die Herzogin von Sussex. Damit wäre bald Schluss. Außerdem: Meghan und Harry werden möglicherweise auch auf den Millionen-Zuschuss aus dem Sovereign Grant der britischen Regierung verzichten müssen.
Mögliche Geld-Quellen
Am Hungertuch wird das aufmüpfige Paar aber mit Sicherheit nicht nagen. Eine gute Möglichkeit, künftig Kasse zu machen, wird die TV- und Film-Industrie sein. Adels-Experte Alexander Graf von Schönburg hat eine klare Meinung dazu:
Ebenso als lukrativ könnten sich auch die Publikationen des Paares wie Bücher oder Gastbeiträge in verschiedenen Medien erweisen. Besonders Meghan hat in dieser Sparte schon Erfahrung gesammelt: Vor ihrer Hochzeit betrieb sie sehr erfolgreich einen Lifestyle- und Modeblog. Doch auch mit öffentlichen Auftritten auf Events oder mit Vorträgen können Archies Eltern nach Einschätzung von Marketing-Experten ordentlich Geld verdienen. Und, last but not least, wäre da Harry und Meghans Name "Sussex Royals", den sie nur ein paar Wochen zuvor als eigene Marke beim Patentamt eintragen ließen.
Erste Job-Angebote
Sollten die beiden trotz zahlreicher möglicher Geld-Quellen irgendwann doch noch in finanziellen Schwierigkeiten stecken, könnten sie auf eins der vielen Job-Angebote zurückgreifen – auch wenn einige davon durchaus mit einem Augenzwinkern gemeint sind.
Dear #HarryAndMeghan,
— Surrey Police (@SurreyPolice) 9. Januar 2020
We hear you are looking for a new role where your strong beliefs in public service, and serving the @Queen_UK could be an asset?
We’re close to Windsor, and Sussex, and we are recruiting…https://t.co/AfQAUVg1ff
🤴🏻👸🏽➡️👮🏻👮🏽♀️? #Megxit
richtete sich die britische Polizeibehörde im Südosten Großbritanniens an Meghan und Harry auf Twitter. Die finanzielle Zukunft des Paares scheint also gesichert zu sein.
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