Harry und Meghan: Unzufrieden mit den Folgen des Megxits?
Wie das englische Königshaus bekannt gab, werden Prinz Harry und Herzogin Meghan am 31. März ihren letzten Tag als Senior-Royals verbringen, bevor sie sich aus England zurückziehen und ein finanziell unabhängiges Leben führen werden. Eigentlich ist das genau das, was die Sussexes wollten. Trotzdem sind sie offenbar unzufrieden mit den Ergebnissen des Megxits - und das lassen sie die Queen spüren.
Wie Harry und Meghan in ihrem neuesten Statement auf ihrer Website durchblicken lassen, können sie einige Vereinbarungen mit den Royals angeblich nicht nachvollziehen. Unter anderem scheint den beiden die 12-monatige Übergangsphase ein Dorn im Auge zu sein. Diese dient der Queen als Sicherheit, denn sie kann nach wie vor überprüfen, dass Harry und Meghan sich bei ihren Vorhaben weiterhin an die Werte des britischen Königshauses halten. Verschiedene royale Experten bezeichnen das Unverständnis der Sussexes als respektlos. Immerhin bietet die Übergangsphase ihnen auch die Sicherheit, zu den Royals zurückzukehren, sollten ihre Pläne nach einem Jahr doch scheitern.
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Harry und Meghan: "Royal"-Verbot
Ein weiterer Punkt, mit dem Meghan und Harry offenbar nichts anfangen können, ist das Verbot des Begriffes "Royal" in ihren zukünftigen geschäftlichen Vorhaben, wie zum Beispiel ihrer geplanten Charity-Organisation.
heißt es im Statement der Sussexes. Sie werden das Verbot also wahrnehmen. Trotzdem konnten sie es sich wohl nicht verkneifen, zu erwähnen, dass sie sich außerhalb Englands laut internationalen Gesetzen eigentlich nicht daran halten müssten und beim Aufbau ihrer Marke das Wort "Royal" theoretisch weiterhin verwenden dürften. Auch dieser Kommentar ist für die Experten offenbar ein absolutes No-Go, welches Harry und Meghan hätten vermeiden sollen.