Rücktritt aus Liebe
Die Sussexes haben keine leichte Zeit hinter sich: In den letzten Monaten musste sich vor allem Herzogin Meghan fast täglich der Kritik der erbarmungslosen Presse stellen. Fast jeder Schritt wurde sowohl von den Medien als auch von den Hatern kritisch beäugt.
Es war also wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit, bis der 35-jährige Ex-Royal die Reißleine zog, um seine Ehefrau zu schützen. Anfang Januar ließ das Ehepaar die Bombe platzen, dass es als hochrangige Mitglieder des britischen Königshauses zurücktreten will. Die Eltern des kleinen Archie erklärten, sich in Kanada ein neues Leben aufbauen und finanziell unabhängig sein zu wollen.
Prinz Harry wünscht sich ein normales Leben
Eine drastische Entscheidung, die vor allem Prinz Harry schwergefallen sein dürfte. Immerhin lässt er mit dem Umzug nach Kanada seine Familie und seine Heimat zurück. Doch dem 35-Jährigen blieb offenbar keine andere Wahl:
offenbarte Freund Nacho Figueras in einer ABC-Dokumentation.
Bereut er den Megxit?
Doch jetzt scheint es, als würde sich das Blatt langsam wenden. Wie die "Mail on Sunday“ berichtet, soll Prinz Harry seine Freunde in England schmerzlichst vermissen und ihnen ständig Bilder und Nachrichten aus Kanada schicken - zumindest, wenn man den Worten eines Insiders Glauben schenkt.
Der Ehemann von Herzogin Meghan soll sich in Kanada sehr einsam fühlen, heißt es weiter. Doch sollten diese Informationen tatsächlich der Wahrheit entsprechen, stellt sich die Frage, wie lange Prinz Harry das aushält? Bereut er seine Megxit-Entscheidung vielleicht sogar schon? Und wenn ja, wie sehr belastet sein Gemütszustand die Ehe zu der 38-jährigen Ex-Schauspielerin? Unklar!
Fakt ist, dass es nie ein leichter Schritt sein dürfte, alles hinter sich zu lassen und immer ein Risiko besteht, dass man getroffene Entscheidungen bereut ...
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