Meghan streicht ihre Vornamen
Am 06. Mai 2019 erblickte Archie Harrison Mountbatten-Windsor das Licht der Welt und machte damit Herzogin Meghan und ihren Ehemann Prinz Harry überglücklich. Die ganze Welt schaute auf die Niederkunft des kleinen Royals.
Nun offenbart die britische Zeitung "The Sun", dass die beiden Elternteile offenbar ihre Namen in Archies Geburtsurkunde kurz nach seiner Geburt änderten. Der Zeitung liegt wohl das geänderte Dokument vor. Dieses besagt, dass Herzogin Meghan anscheinend ihren Namen gekürzt hat. So soll sie ihre Vornamen Rachel Meghan gestrichen haben und damit stehe nur noch "Her Royal Highness The Duchess of Sussex" in der Geburtsurkunde.
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Auch Harry änderte seinen Namen
Auch Meghans Ehemann hat angeblich eine kleine Namensänderung in der Geburtsurkunde seines Sohnes vorgenommen. Jener behielt zwar seine Vornamen, ergänzte seinen Namen jedoch mit "Prince" zu "His Royal Highness Prince Henry Charles Albert David The Duke of Sussex".
Buckingham Palace weißt Vorwürfe zurück
Das amerikanische PR-Team, das Harry und Meghan betreut, hatte zunächst den Palast beschuldigt, für die Änderungen verantwortlich zu sein. Sie seien "vom Palast diktiert" worden, hieß es. Weder Meghan noch Harry hätten die Änderungen beauftragt.
Nun hat sich der Palast selbst zu dem Vorfall geäußert. Laut "Dailymail" weist er zurück, dass er "diktiert" habe, dass Meghans Vornamen nachträglich aus Archies Geburtsurkunde entfernt wurden. Weitere Kommentare gab es dazu von Seiten des Palastes zunächst nicht.
Harry und Meghan: Sind sie selbst für die Änderungen verantwortlich?
Doch eine Quelle äußert gegenüber der "Dailymail" ein pikantes Detail: Harry und Meghans Angestellte in Kensigton Palace sollen die Änderungen vorgenommen haben. Der Buckingham Palace oder die Queen hätten damit nichts zu tun. Ein Insider sagte laut "Dailymail":
Haben Harry und Meghan einen Fehler gemacht?
Der Insider weißt auch darauf hin, dass das wütende Statement der PR-Firma bezüglich der Änderung "mehr Fragen aufgeworfen, als geklärt" habe. Und: Dass das Wort "diktiert" verwendet wurde, soll unglücklich gewesen sein. Das deckt sich nun ganz gut mit den neuen Aussagen des Palastes. Die "Dailymail" zitiert außerdem eine Quelle aus dem "Telegraph", wonach die PR-Firma von Harry und Meghan schlicht einen Fehler gemacht haben und etwas in der Übersetzung "verloren gegangen sein" soll. Die Quelle ergänzt:
Das Thema ist also alles andere als geklärt.