Herzogin Meghan: Sie hat sehr gelitten
Herzogin Meghan hatte im Interview mit Oprah Winfrey ausführlich beschrieben, wie sehr das Leben bei den Royals sie belastet hat. Die vielen neuen Regeln, der ständige Druck, die mangelnde Unterstützung, all das muss sehr schlimm für sie gewesen sein. In der Dokumentation "E! True Hollywood Story" analysieren nun Palast-Experten und Freunde des Paares, wie es dazu kommen konnte.
Herzogin Meghan: Prominente Unterstützung
Im Oprah-Interview verglich Harry die Situation seiner Frau und ihm mit der seiner Mutter Diana. Und aus deren Umfeld kommt nun Unterstützung für die Sussexes. Paul Burrell, der lange als Butler für Lady Di arbeitete, äußert in der Dokumentation Verständnis für das Paar. Er ist sicher: Die Situation war für die Herzogin alles andere als einfach. "Meghan kam von einem anderen Kontinent. Sie war gemischter ethnischer Abstammung, sie war Amerikanerin, sie war Schauspielerin und bereits einmal geschieden", sagt der ehemalige Butler. Deshalb, so ergänzt er, sei das Leben für Meghan "unmöglich" gewesen.
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Herzogin Meghan: Ihre Schulfreundin machte sich Sorgen
Burrell selbst ist sehr traurig über den Abschied der Sussexes aus der Königsfamilie. Die Königsfamilie hätte Harry und Meghan nutzen können, um allmählich moderner zu werden. Paul Burrells trauriges Fazit:
Und es gab durchaus Stimmen in Meghans Umfeld, die schon zu Beginn der Beziehung befürchteten, dass die Situation für die Schauspielerin nicht einfach werden würde. Ihre Schulfreundin Simone Burns Dilley etwa sagte: "Wir freuten uns mit ihr, aber gleichzeitig war ich sehr besorgt." Der Grund?
Herzogin Meghan: Hat sie die Situation falsch eingeschätzt?
Und auch ein anderer Experte äußert viel Sympathie für die Sussexes. Andrew Morton, immerhin Autor einer Biographie über Lady Di ist sich sicher, dass Meghan nicht gelogen hat, als sie sagte, sie wusste nicht, worauf sie sich einließ, als sie zustimmte, ein Mitglied der Königsfamilie zu werden. Er sagt:
Es scheint ganz so, als habe er mit seiner Einschätzung in Bezug auf Meghan absolut Recht gehabt.