Berufliche Niederlagen für de Sussexes
Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) malten sich nach ihrem Rücktritt als aktive Mitglieder der königlichen Familie ihr karrieretechnisches Hoch aus. Gemeinsam wollten sie ihre beiden Kinder Archie (4) und Lilibet (2) nicht nur in ihrer Wahlheimat Montecito gemeinsam großziehen, sondern in den USA so richtig durchstarten – dabei ließen sie nichts unversucht.
Während der Exil-Prinz mit dem Verkauf seiner Enthüllungs-Memoiren die privaten Taschen füllen wollte, lud sich Meghan den einen oder anderen prominenten Gast in ihren Podcast "Archetypes" ein. Ihr lukrativstes Geschäft mit dem Audio-Giganten Spotify ging jedoch noch in diesem Jahr in die Binsen und das nach nur einer Staffel. Laut dem Audiodienst trennten sie sich von den Sussexes einvernehmlich, doch an ihrem großen Verlust soll Meghan noch immer zu kämpfen haben.
Spotify-Aus kratz an Herzogin Meghans Ego
Zwischen Spotify und der Herzogin schien nicht alles rundgelaufen zu sein, denn nach dem Vertragsaufbruch folgten Enthüllungen, dass die einstige Schauspielerin ihre Interviews gar nicht selbst geführt haben soll. Dass der Audio-Streamingdienst sich von den Sussexes trennte, scheint ihr laut einem Insider jedoch nicht auch Produktionsgründen zu schmerzen, sondern aufgrund der fehlenden Summe. Laut des amerikanischen Magazins "Closer" ging ihr mit Spotify auch der größte Deal aller Zeiten flöten, schließlich soll die Vereinbarung rund 19 Millionen Euro betragen haben. Autsch!
Den Spotify-Deal zu verlieren, war ein schwerer Schlag für sie, vor allem für ihr Ego. Seitdem ist sie ziemlich verloren, aber dieser Deal könnte alles wieder ins Lot bringen,
so der Insider und bezieht sich damit auf ihre mögliche finanzielle Rettung. Denn nach dem Ende mit dem schwedischen Audio-Unternehmen soll ein Vertrag mit Amazons Hörbuchservice Audible im Gespräch sein.
Es hat sich herumgesprochen, dass es zu einer riesigen Auszahlung führen wird – sogar höher als die Millionen, die Spotify ausgegeben hat,
so die Quelle weiter. Die Erwartungen an die Sussexes und vor allem an Meghan sollen dadurch sehr hoch sein. Schließlich muss sie nach der Spotify-Niederlage nun zeigen, was sie drauf hat und welche Inhalte mit Mehrwert sie bieten kann.
Bleibt also noch abzuwarten, ob Amazons Audible das Potenzial in der früheren "Suits"-Darstellerin sieht.
Verwendete Quellen: Closer Magazine, Mirror