Herzogin Meghan: So sehr litt sie im Palast
Im März 2021 sorgten Herzogin Meghan und Prinz Harry mit ihrem Interview bei Oprah Winfrey für einen großen Knall, denn darin erhoben sie nicht nur schwere Vorwürfe die Royals - unter anderem ging es um Rassismus -, sondern die 41-Jährige verriet auch, dass es ihr während ihrer Zeit im Palast zuletzt so schlecht ging, dass sie unter Depressionen und Selbstmordgedanken litt. Das sei letztlich auch der Grund gewesen, weshalb sie und Prinz Harry sich nur ein Jahr zuvor dazu entschieden hatten, als hochrangige Mitglieder der Königsfamilie zurückzutreten.
Bis heute sollen die Erlebnisse Herzogin Meghan verfolgen:
Die Erfahrungen, die Meghan machte, weil sie verzweifelt versuchte, sich dem Leben im Palast zu beugen, verfolgen sich immer noch. Sie fühlte sich von allen Seiten verfolgt und wurde depressiv und einsam. Und als sie versuchte, vom Palast Hilfe zu bekommen, lehnten die herzlos ab. Sie gelangte an den Punkt, dass sie sogar mit dem Gedanken spielte, sich das Leben zu nehmen, aber Harry rettete sie, indem er den Schild aufnahm und ihr Ritter ohne Furcht und Tadel wurde,
erklärt ein Insider "National Enquirer".
Bitterböse Vorwürfe gegen Prinz Harrys Frau: "Gibt die Möglichkeit, dass sie es benutzt"
Doch an der Tatsache, dass es Herzogin Meghan wirklich so schlecht ging, haben einige Experten offenbar erhebliche Zweifel, denn die glauben, dass die "Suits"-Darstellerin bloß eine Rolle spielen würde:
Es gibt definitiv die Möglichkeit, dass sie ihre mentalen Gesundheitsprobleme aus der Vergangenheit benutzt, um Feindseligkeit gegen sie umzukehren,
sagt Psychologin Dr. Gilda Carle. “Lasst uns nicht vergessen, dass Meghan eine Schauspielerin ist. Wir müssen überprüfen, wie tief und bedeutungsvoll ihre Gedanken zu der Zeit waren.” Psychiaterin Dr. Carole Lieberman aus Beverly Hills fügt hinzu:
Es ist unglaublich für mich, dass irgendjemand Meghans Krokodilstränen glauben könnte. Dies ist offensichtlich eine Masche, um Mitleid zu erregen, jetzt, da ihr Ruf zerstört ist,
so die bitterbösen Vorwürfe.
Ein Palast-Angestellter sagt, auch Prinz Harry, der selbst psychische Probleme hat, sei davon betroffen. “Er kümmert sich um Meghan und ist sehr abhängig von ihr. Er ist eine komplett verlorene Seele ohne sie. Jeder hat das gesagt.” Unter den Ängsten und dem Trauma könnte auch die Ehe leiden und eventuell scheitern, fürchtet die Quelle. “Harry ist in Kalifornien wie ein Fisch auf dem Trockenen und passt nicht wirklich dahin”, so der Palast-Insider.
Wenn seinen Bedürfnissen nicht gerecht wird, könnte sich das schlecht auf die Ehe auswirken. Der Palast ist überzeugt davon, dass er irgendwann nach Hause kommen wollen und seine Beziehung mit Meghan in Trümmern enden wird. Das ist, was den Palast angeht, einfach die Realität. Aber letztlich würden sie Harry wieder aufnehmen – mit oder oder Meghan!
Verwendete Quellen: National Enquirer
Depressiv? Hier bekommen Sie umgehend Hilfe
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