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Herzogin Meghan ist stolz auf ihren Ehemann Prinz Harry.
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Seine Memoiren "Spare" verkaufen sich wie warme Semmel.
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Die ehemalige Schauspielerin erwartet sogar, dass ihr Gatte einen Preis für sein Werk bekommt.
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Prinz Harrys "Spare" setzt einen historischen Rekord
Wohl kaum ein Buch wurde gleichzeitig so stark gefürchtet von den Mitgliedern des britischen Königshauses und gleichzeitig so sehr herbeigesehnt von den Royal-Fans wie Prinz Harrys Memoiren "Spare", die in Deutschland unter dem Namen "Reserve" erschienen. Darin packte der Exil-Royal über sein Leben am Hof aus - und dabei kamen erschreckende Geschichten ans Licht.
Allerdings sind es wohl auch die offengelegten Skandale von Harry, die so viele Menschen dazu bewegten, in den vergangenen Wochen sein Werk zu kaufen. Mit fast 470.000 verkauften Printausgaben stellte der 38-Jährige einen neuen Rekord auf - und machte den geschäftsführenden Herausgeber von "The Bookseller", Tom Tivnan, überglücklich, wie er gegenüber "Mirror" bestätigte:
Sachbücher verkaufen sich normalerweise nicht in dieser Größenordnung. 250.000 Exemplare wären ein erstaunliches Ziel in der ersten Woche, aber 470.000 sind historisch.
Ja, Prinz Harry hat mit "Spare" einen wahren Verkaufsschlager erschaffen. Ob er allerdings für einen besonderen Preis, den seine Ehefrau Herzogin Meghan für ihn vorsieht, qualifiziert ist, lässt sich bezweifeln.
Herzogin Meghan sieht ihren Ehemann als Grammy-Gewinner
Es ist verständlich, dass Herzogin Meghan auf den großen Erfolg ihres Ehemannes Prinz Harry mehr als stolz ist. Doch ist diese Hoffnung nicht etwas zu groß? Eine "Quelle aus der Unterhaltungsindustrie" habe gegenüber der "DailyMail" verraten, dass die ehemalige Schauspielerin ihren Gatten wohl als Nominierten für den Grammy-Award vorsieht. Nun ist es so, dass es sich dabei um einen Musikpreis handelt. Popstars wie Adele oder Bruno Mars konnten die begehrte Trophäe bereits mit nach Hause nehmen. Doch wie passt Prinz Harry dort rein?
Ganz einfach, seine Memoiren "Spare" sprach der Exil-Royal auch als Hörbuch ein. Laut der Quelle will Meghan wohl vor allem seine "beruhigende Stimme" und sein Talent, Geschichten zu erzählen loben und sieht ihn deshalb als perfekten Kandidaten für einen Grammy. In diesem Jahr wird dies allerdings nichts mehr, denn die Nominierten wurden bereits im November 2022 bekannt gegeben.
Verwendete Quellen: The Mirror, DailyMail
