Herzogin Meghan: Ärger nach Oprah-Interview
In ihrem Interview mit US-Talklegende Oprah Winfrey am 7. März deckte Herzogin Meghan schockierende Details aus ihrer Zeit mit der englischen Königsfamilie auf. Neben krassen Rassismus-Vorwürfen sprach sie unter anderem davon, unter welcher psychischen Belastung sie gestanden habe. Der mentale Zustand der 39-Jährigen habe sich schließlich so stark verschlechtert, dass sie Suizid-Gedanken hatte - eine Offenbarung, die weltweites Mitgefühl auslöste.
Doch Piers Morgan, 55, Moderator der Sendung "Good Morning Britain", fand nur Kritik für Meghans Offenheit. Ihre Aussage, sie hätte "nicht mehr leben wollen", bezeichnete er vor wenigen Tagen in der Show als Lüge: "Ich glaube kein Wort, das Meghan Markle sagt."
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Aber Meghan lässt Piers Morgans Vorwürfe nicht auf sich sitzen und holte nun zum Gegenschlag aus. Sie ließ "ITV" eine Beschwerde zukommen. "CNN" erklärt: "Meghans Beschwerde an 'ITV' betraf den Einfluss, den Morgans Kommentare auf andere haben könnten und wie sie die Ernsthaftigkeit von psychischen Problemen degradieren könnten."
Der Sender hat mittlerweile reagiert und Piers Morgan als Moderator von "Good Morning Britain" entlassen. Ein klarer Sieg für Meghan!