Prinz Harry und Herzogin Meghan in der Krise
Vorsorge ist besser als Nachsorge! Das zumindest scheint das neue Motto von Herzogin Meghan zu sein. Denn der einstige "Suits"-Star soll mehrere Termine in der Kanzlei von Spitzenanwältin Laura Wasser, 52, gehabt haben. Die gilt als knallhart und hat nicht umsonst den wenig schmeichelhaften Spitznamen "Pitbull" verpasst bekommen. Lauras Klientenliste liest sich wie das Who's who von Hollywood: Johnny Depp, 57, Angelina Jolie, 45, Heidi Klum, 47, und Christina Aguilera, 39, vertrauten ihr schon in Scheidungsangelegenheiten. So weit ist Meghan jedoch noch nicht.
weiß eine Vertraute der Herzogin.
Denn mit Prinz Harry kriselt es seit dem Umzug nach L.A. Das Paar hatte gehofft, alle Probleme in England zurückzulassen. Doch stattdessen kamen noch neue dazu: Beide haben keinen Job, ihre Charity-Arbeit geht nicht voran, sie liegen (Schwieger-)Papa Charles, 71, auf der Tasche, und ihre Sympathiewerte sind im Sturzflug. Und nicht nur das: Die Royal Family hat Harry und Meghan endgültig ausgeschlossen – und den Beweis wird man am 4. August NICHT hören: Entgegen der Tradition lässt die Queen, 94, für Geburtstagskind Meghan keine Glocken läuten.
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Große Sorge um Archie
Eine heftige Beleidigung für die 38-Jährige, die gerade Mama Doria, 63, zur Unterstützung nach Kalifornien geholt hat. Dass die Yoga-Trainerin nun bei dem Paar lebt, während Harry seine Familie vermisst, sorgt für zusätzlichen Zündstoff. Es brennt also überall! Und offenbar sieht Meghan nur einen Weg aus der Krise ... und der führt zu Laura Wasser.
erklärt ihre Freundin. Denn sie will Archie nicht verlieren!
Es klingt absurd, aber: Aufgrund einer jahrhundertealten britischen Tradition hat Elizabeth II. das Sorgerecht für ihren Enkel Archie, 1. Im Fall einer Scheidung hätte Meghan keinerlei Anspruch auf den Kleinen – und hier kommt der Pitbull ins Spiel. "Meghan tüftelt mit Laura einen Plan aus", heißt es.
Wie lange die beiden schon miteinander in Kontakt stehen, ist unklar. Aber Laura sagte einmal: "Wenn man eine Weile in Kalifornien lebt, bekommt man nach der Scheidung viel mehr Unterhalt als anderswo. Ich kenne Fälle, in denen das ausgenutzt wurde, in denen ein Partner vorgeschlagen hat: Lass uns doch nach Kalifornien ziehen." Ob sie Meghan diesen Tipp gegeben hat? Ob es die Kalifornierin deshalb – entgegen Harrys Wunsch – nach Hollywood getrieben hat?
"Meghan isoliert Harry von seiner Familie"
Möglich, glaubt man Simone Simmons, 65. Die Hellseherin war einst Prinzessin Dianas (†36) beste Freundin. Sie macht sich große Sorgen um deren jüngsten Sohn. "Meghan isoliert Harry von seiner Familie", so Simone. Und sie ist nicht die Einzige, die glaubt, dass die frühere Schauspielerin nicht das Wohlbefinden ihres Mannes im Sinn hat – sondern nur ihr eigenes.
Die Herzogin sei "ruhmsüchtig", erklärt Lady Colin Campbell, 70, die beste Kontakte zum britischen Königshaus pflegt, in ihrem Enthüllungsbuch "Meghan and Harry: The Real Story". Der Umzug nach Los Angeles sei eiskaltes Kalkül gewesen:
Lust auf royale Verpflichtungen habe Meghan laut Lady Colin Campbell ohnehin nie gehabt. Repräsentative Aufgaben und Veranstaltungen hätten sie schnell gelangweilt. Kein Wunder, dass die 70-Jährige sagt: "Sie ist als Royal völlig ungeeignet."
Böses Erwachen
Auch Harrys Großvater Prinz Philip, 99, soll seinen Enkel vor der Hochzeit mit der 38-Jährigen eindringlich gewarnt haben. "Man geht mit Schauspielerinnen aus, man heiratet sie nicht", lauteten angeblich seine Worte. Ob Harry das inzwischen auch so sieht? "Meghan wird Harry schließlich dazu bringen, tödliche selbstzerstörerische Maßnahmen vorzunehmen", ist Simone Simmons sich jedenfalls sicher.
Eine schreckliche Vorstellung! Doch bisher schlug Harry alle gut gemeinten Ratschläge in den Wind. Dass er dafür bald die Quittung kassieren wird, davon ist auch Lady Colin Campbell überzeugt: "Der arme Schatz ist das treue Hündchen, das seinem Meister folgt. Er sieht einfach nicht, dass, je mehr sie sich ihr Nest in Amerika einrichten, ihr Ansporn, ihn eines Tages mit dem Löwenanteil ihrer gemeinsamen Einkünfte zu verlassen, immer größer wird. Wir haben keine Hoffnung, dass er sich ändert."
Text: Julia Dreblow
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