Herzogin Meghan: Bittere Klatsche - Spotify lässt sie fallen
Während gestern (17. Juni) alle Welt nach Großbritannien zu König Charles' (74) feierlichen "Trooping the Colour"-Parade blickte, gibt es in Montecito derzeit wohl nicht wirklich Gründe zum Feiern: Vor Kurzem wurde offiziell bekannt, dass Herzogin Meghans (41) Podcast "Archetypes" keine weitere Staffel bekommen wird, der Deal mit Spotify wurde vorzeitig aufgelöst, weil der Streamingdienst den Podcast als einzigen Content der Sussexes nicht ausreichend fand. In einer offiziellen Erklärung hieß es, man habe sich "gemeinsam darauf geeinigt haben, sich zu trennen und stolz auf die Serie sind, die wir gemeinsam hergestellt haben."
Streamingdienst schießt heftig gegen Prinz Harry
Doch im Guten sind Herzogin Meghan, Prinz Harry und Spotify offenbar nicht auseinander gegangen! Wie "Daily Mail" berichtete, hätte sich bei Spotify hinter den Kulissen Wut breit gemacht, der Podcast-Manager soll die Royal-Aussteiger sogar als "verdammte Betrüger" bezeichnet haben. Bei dem Streamingdienst sei man generell unzufrieden über die Performance von "Archetypes" gewesen. Doch damit nicht genug: Bill Simmons, Leiter der Abteilung für Podcast-Innovationen bei Spotify, schoss nämlich heftig gegen Prinz Harry:
Ich habe diesen Kerl so satt. Was bringt er auf den Tisch? Er jammert nur über irgendetwas und gibt ständig Interviews. 'Wen interessiert das? Wer interessiert sich für dein Leben? Du warst nicht mal der Lieblingssohn. Du lebst in f****** Montecito und verkaufst nur Dokumentationen und Podcasts und niemanden interessiert, was du zu sagen hast, es sei denn, du sprichst über die königliche Familie und beschwerst dich nur über sie.'
Krass! Und nicht gerade förderlich für das ohnehin angekratzte Image von Herzogin Meghan und Prinz Harry. Dass es derzeit nicht so rosig für sie und ihren Mann läuft, war der 41-Jährigen auch deutlich anzusehen. "Daily Mail" liegen Fotos vor, die die zweifache Mutter in Montecito zeigen. Darauf sieht Meghan bedrückt und ernst aus, während sie mit jemandem zu telefonieren scheint. (HIER ANSEHEN). Abgesehen vom Imageschaden dürfte den Sussexes auch die Tatsache zu schaffen machen, dass sie aufgrund des vorzeit geplatzten Deals nicht die vollen zugesagten 20 Millionen Dollar von Spotify erhalten. Geäußert haben sich die beiden bislang nicht.
Verwendete Quellen: Daily Mail