Meghan Markle: Sie bekommen keine Security mehr
Im Interview mit Oprah Winfrey hatte Meghan erklärt, warum sie so vehement darauf bestanden hatte, dass Archie seinen Titel behalten sollte. Es sei ihr dabei keinesfalls um die Anrede selbst gegangen, sondern hauptsächlich darum, dass für seinen Schutz gesorgt werde. Denn: Seit Harry und Meghan von ihren royalen Pflichten zurückgetreten sind, hat die kleine Familie auch keinen Anspruch mehr auf entsprechende Security. Doch die scheinen sie dringender zu brauchen, als bisher bekannt.
Meghan Markle: So hoch sind ihre Sicherheitskosten
Aber die Kosten für einen derart hohen Sicherheitsstandard, wie der Herzog und die Herzogin ihn wohl benötigen, sind enorm. Ganze 4,5 Millionen Euro soll Harry und Meghan der Schutz ihrer kleinen Familie kosten, berichtet "Bild". Eine stattliche Summe, besonders, seit die beiden eben keine Hilfe aus London mehr erhalten. Doch ein Vorfall zeigt nun: Genau diesen Schutz brauchen Harry, Archie und die schwangere Meghan unbedingt. Denn wie nun erst bekannt wird, gab es in den USA schon mehrere Zwischenfälle.
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Meghan Markle: Sind sie in den USA nicht sicher?
Das Paar lebt in einer Villa in Montecito, in der Nähe von Los Angeles. Nun kam heraus: Dort wurde im vergangenen Jahr eingebrochen - und das nicht nur ein, sondern gleich mehrere Male hintereinander! Der beschuldigte, Nickolas Brooks, suchte sich ausgerechnet Heilig Abend aus, als er versuchte, ins Haus der Sussexes zu gelangen. Dabei wurde er zwar von der Polizei erwischt, doch nach einer Festnahme gab es für Brooks nur eine Verwarnung. Ein großer Fehler, wie sich bald herausstellte, denn schon zwei Tage später, am zweiten Weihnachtsfeiertag, versuchte der Mann wieder, in die Villa von Harry und Meghan zu kommen.
Was genau er dort wollte, ist bis heute nicht geklärt. Doch nach seinem zweiten Einbruchsversuch nahm die Polizei ihn fest. Dieses Mal kamen Harry und Meghan also mit dem Schrecken davon. Doch nun kann sich jeder vorstellen, warum sie im Oprah-Interview so vehement auf Schutz für ihre kleine Familie pochten.