Herzogin Meghan: Steckt sie hinter den Rassismus-Enthüllungen?
Zum Jahresende hat Omid Scobie (42) den Buckingham-Palast ganz schön aufgemischt. Vor wenigen Tagen ist das Skandalbuch "Endgame" erschienen, indem der Autor mehrfach gegen die Mitglieder der königlichen Familie austeilte. Vor allem König Charles III. (75) und Prinzessin Kate (41) sind auf ihre Kosten gekommen, denn laut dem Journalisten sollen sich ausgerechnet die beiden Royals rassistisch gegenüber Prinz Harrys (39) und Herzogin Meghans (42) Sohn Archie (4) geäußert haben. Ein Vorwurf, der seit dem "Megxit"-Interview mit Oprah Winfrey (69) im Raum steht.
Doch wie konnte der Schriftsteller an diese Informationen gelangen? Ganz einfach, denn Meghan soll dem Briten die Namen im Vertrauen verraten haben. Lizzie Cundy (55), eine ehemalige Freundin von Herzogin Meghan, zeigte sich jetzt wenig überrascht, dass solch eine Information nun an die Öffentlichkeit gelangt ist. Sie ist sich sicher, "dass dieses Buch von Meghan Markle unterstützt wurde".
Lizzie Cundy: Hartes Urteil über ihre einstige Freundin
Gegenüber "Mirror" vermutete Meghans einstige Freundin, die sie 2013 auf einer Charity-Veranstaltung kennengelernt hat, dass die Herzogin bei der Buchveröffentlichung von Omid Scobie ihre Finger mit im Spiel gehabt haben soll. Laut der 55-Jährigen sei es nicht das erste Mal, dass Meghan versucht, ein Feuer zu legen und die königliche Familie zu spalten.
Es mag zwar Scobies Namen auf dem Cover haben, aber wir alle wissen, dass sie ihm schon früher geholfen hat,
erklärte Lizzie Cundy und lieferte laut "Mirror" einen weiteren Beweis für die gemeinsamen Machenschaften der Herzogin und des Autors:
Scobie sagte, er habe zunächst keine Ahnung gehabt, wie die Namen des Königs und der Princess of Wales in die niederländische Übersetzung gekommen seien, gab dann aber später zu, dass er sie in das Originalmanuskript aufgenommen habe.
Auch das sei laut Meghans einstiger Freundin kein erster "zufälliger" Angriff. Bei Omid Scobies erster Buchveröffentlichung mit "Finding Freedom" soll die 42-Jährige ebenfalls "vergessen" haben, dass sie ihren ehemaligen Mitarbeitern die Erlaubnis gegeben hatte, Scobie für 'Finding Freedom' zu informieren. Vor Gericht entschuldigte sich Meghan dann und erklärte:
Catherine hat nie etwas falsch gemacht und war das Rückgrat der Zukunft der königlichen Familie.
Ob die Frau von Prinz Harry wirklich ihre Finger erneut mit im Spiel hat, ist öffentlich nicht bekannt. Zu der "Endgame"-Enthüllung haben die Sussexes keine Stellungnahme abgeben.
Verwendete Quelle: Mirror