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Herzogin Meghan: Krasse Vorwürfe
Die Schlagzeilen nach ihrem royalen Rücktritt rund um Herzogin Meghan und Prinz Harry wollen einfach nicht weniger werden: Kürzlich soll Meghan sich mit einer der besten und berühmtesten Trennungs-Anwältin der Welt getroffen haben: Laura Wasser soll ihr helfen, im Fall der Fälle einen guten Plan B in der Tasche zu haben.
Zusätzlich musste sie für ihre Offensive im US-Wahlkampf ordentlich Kritik einstecken, für ihre Synchron-Rolle in der Disney-Doku "Elefanten" wurde sie belächelt und auch ihr Mega-Deal mit Netflix sorgt nur für Probleme. Denn Teil des Vertrags soll sein, dass das Paar intime Details über royale Familienmitglieder verraten soll.
Dabei sorgte bereits das umstrittene Enthüllungsbuch "Finding Freedom" der Autoren Omid Scobie und Carolyn Durand für jede Menge Aufsehen. Der Grund: Die Biografie enthält eine Reihe pikanter Informationen über die Geschehnisse der letzten Jahre hinter geschlossenen Palastmauern – vom Brüder-Zoff zwischen Prinz Harry und Bruder William über das Verhältnis der Queen und Herzogin Kate zu Meghan, bis hin zu intimen Details über Sohn Archie wird der Öffentlichkeit eine Menge verraten.
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"Finding Freedom": Herzogin Meghan soll doch beteiligt sein
Was an den zahlreichen Enthüllungen dran ist und wer die Quellen sind, ist nicht näher bekannt. Oder etwa doch? Obwohl die Sussexes bisher eisern behaupteten, dass sie nicht zu der Biografie beigetragen haben, steht hinten im Buch ganz klein, dass Scobie und Durand unter anderem mit Harry und Meghan gesprochen hätten!
Und tatsächlich scheint Herzogin Meghan dies jetzt sogar ein Stück weit zu bestätigen. Aktuell führt Meghan aufgrund der Verletzung ihrer Privatsphäre einen bitteren Gerichtsprozess unter anderem gegen die britische Zeitung "Daily Mail" – in diesem Verfahren seien jetzt neue Dokumente eingereicht worden, in denen Meghans Anwalt klarstellte, dass sie sehr besorgt gewesen sei, weil ihr Vater falsche Informationen an die Öffentlichkeit getragen habe.
Aus diesem Grund habe sie verschiedene Tatsachen gegenüber den "Finding Freedom"-Autoren klarstellen wollen. In den Dokumenten hieß es:
Schlussendlich hätte Meghan aber nicht gewusst, ob und wie dieser Informationsaustausch letztendlich wirklich stattgefunden hat, wie es weiter heißt: "Sie weiß nicht, in welchem Umfang oder in welcher Form diese Information über die Kommunikation zu ihrem Vater an die Autoren weitergegeben wurde."