Herzogin Meghans Schwester: Sie wurde immer fordernder
Samantha Markle, die Halbschwester von Herzogin Meghan, beschreibt die Frau von Prinz Harry als sehr fordernd. So hätte sie immer alles von ihrem Vater Thomas Markle bekommen, sei dann aber mit den Jahren angeblich nur noch fordernder und gleichzeitig undankbarer geworden. Das letzte Mal hätte sie mit Meghan telefoniert, als sie diese in ihrer Wohnung in Toronto, Kanada, anrief, wo Meghan im Jahr 2015 die TV-Serie "Suits" drehte. Das berichtet jetzt unter anderem "National Enquirer".
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Samantha Markle, die 16 Jahre älter als Meghan ist und an MS leidet, ist sich offenbar sicher, dass das ganze Drama zwischen Meghan und ihrem Vater vermieden worden wäre, hätte Meghan ihn ganz normal zur Hochzeit eingeladen, sich von ihm zum Altar führen und ihn seine Rede halten lassen. So seien auch die gestellten Paparazzi-Fotos von Vater Thomas, die Samantha in der Vergangenheit einfädelte, nicht für Geld gewesen. Vielmehr hätte sie gewollt, dass ihr Vater in vernünftigem Licht dargestellt würde.
Samantha Markle: "Ich war so wütend auf sie"
Nach Meghans Hochzeit mit Prinz Harry, 36, 2018, so Samantha, hätte sie gehört, dass die Königsfamilie der zerbrochenen Markle-Familie hatte helfen wollen.
so Samantha. "Ich war so wütend auf sie, aber mehr als alles andere brach es mir das Herz, dass es ihm [Thomas Markle, Anm. d. Red.] gut gehen und er sicher sein könnte, aber meine Schwester 'nein' sagte."
In einem Enthüllungsbuch deckt die 56-Jährige so einige Geheimnisse über ihre berühmte Schwester auf. Während es in dem ersten Teil von Samanthas Memoiren "The Diary of Princess Pushy’s Sister" in erster Linie um die frühen Jahre der Familie Markle geht - abgesehen von ein paar Enthüllungen über die erwachsene Meghan -, soll es im zweiten Teil "In the Shadows of the Duchess" noch mehr Interna geben.