Prinz Harry: Versöhnung mit der königlichen Familie?
Prinz Harry (39) scheint noch immer nicht ganz mit seiner Familie abgeschlossen zu haben. Nach seiner Hochzeit im Jahr 2018 verlagerten der Exil-Prinz und seine Gattin Herzogin Meghan (42) ihr dauerhaftes Zuhause in die USA nach Montecito, doch der Streit zwischen den royalen Mitgliedern wurde dadurch nicht weniger. Enthüllungen und Sticheleien folgten.
Nach den jüngsten Krebsdiagnosen von König Charles III. (75) und Prinzessin Kate (42) soll der zweifache Vater jedoch die Wogen mit seiner Familie glätten wollen. Nicht zur Begeisterung der einstigen "Suits"-Schauspielerin, denn wie eine Expertin nun laut "Daily Express" enthüllte, sei eine Versöhnung von Harry aus "naiv".
Herzogin Meghan: Klare Grenze! Keine Annäherung für Harry
"Es würde Meghan nie stören, wenn sie William und Kate nicht wiedersehen würde und sie weiß leider, dass es keine Beziehung zwischen ihren Kindern und George, Charlotte und Louis gibt … Aber sie weiß tief in ihrem Inneren, dass Harry es will", enthüllte nun Adelsexpertin Kinsey Schofield gegenüber dem britischen "OK!-Magazine". Harry soll sich sicher sein, in naher Zukunft seine Beziehung zu König Charles III. & Co. verbessern zu wollen.
Laut Meghan soll man "William immer noch nicht vertrauen" können, weshalb sie Angst habe, dass Harry "wieder zum Narren gehalten wird und William ihn ausnutzt". Laut der Expertin sei die 42-Jährige fest überzeugt, die "bessere Entscheidungen" zu treffen und zieht für ihren Gatten eine klare Grenze: Eine Annäherung wird Meghan "nicht zulassen"!
Ob Harry das auch so sieht? Kontrollverlust über die Situation sollen ihr zu schaffen machen, da sie anders über die Royals denken und empfinden soll als ihr Ehemann. Für Charles und Kates Diagnose empfinde sie laut Kinsey Schofield zwar Mitgefühl – an der Bildung zu der königlichen Familie würde es laut Meghan jedoch nicht ändern.
Verwendete Quellen: OK! (UK), Daily Express,