Harry & Meghan: Keine Lust auf Lügen
Seitdem die beiden bekannt gegeben haben, sich vom britischen Königshaus zu distanzieren, steht das Paar im Fokus der Medien. Das hat natürlich nicht nur Vorteile, sodass die Ex-Royals oft mit der Verbreitung von Lügen zu kämpfen haben.
Harry und Meghan gehen deshalb nun gegen die Bouldwardpresse vor und boykottieren vier britische Klatschblätter: Laut der "Financial Times" werfen die beiden der "Sun", "Daily Mail", "Mirror" und "Express" in einem Brief vor, "verzerrte, falsche und übergriffige" Geschichten zu veröffentlichen. Sie wollen sich einfach nicht mehr als "Währung für die Wirtschaft von Clickbait und Verzerrung anbieten".
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Meghan & Harry: Große Angst vor der Boulevardpresse
Die beiden stellen klar, dass es ihnen nicht darum geht "Kritik zu vermeiden", "öffentliche Konversation" zu stoppen oder "richtige Berichterstattung zu zensieren". Ihnen sei bewusst, dass die Medien jedes Recht haben, Bericht zu erstatten und sich eine Meinung zu bilden. Diese sollte jedoch nicht auf einer Lüge basieren.
Harry und Meghan haben wohl in der Vergangenheit beobachtet, dass das Leben von anderen durch die falsche Berichterstattung grundlos zerstört wurde. Dementsprechend haben sie sich aus Selbstschutz für den Boykott entschieden.
Harry & Meghan: Opfer der Presse
Die beiden haben schon länger ein extrem angespanntes Verhältnis zur Medienwelt und gingen in der Vergangenheit auch schon rechtlich gegen Boulevardblätter und falsche Berichterstattungen vor. Besonders das Gehetze gegen Meghan geht den beiden an die Nieren: In einem öffentlichen Statement zog Harry letztes Jahr sogar die Parallele zu seiner toten Mutter Diana, die bei einem Autounfall starb, der durch Paparazzi verursacht wurde:
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