Meghan: Spielt sie ein falsches Spiel?
Ist der Prinz aus dem Haus, tanzt die Herzogin auf dem Tisch: Denn nach ihrem Royal-Exit scheint Herzogin Meghan ihre ganz eigenen, egoistischen Pläne zu verfolgen. Kaum hatte Prinz Harry die Flucht nach Kanada angetreten, um der medialen Aufmerksamkeit zu entfliehen, arbeitet seine Frau nämlich ganz gezielt daran, bloß nicht in Vergessenheit zu geraten. Das gelingt ihr dank bester Connections im Journalismus – ausgerechnet!
so ein Palastkenner. Sie will ihre Beliebtheit massiv steigern – und dabei sollen wohlwollende Artikel helfen.
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Was sagt Harry zu Meghans geheimen Medien-Plänen?
Ein Beispiel: Vor einigen Wochen tauchten süße Schnappschüsse von Meghan und Baby Archie beim Spaziergang auf – da war Harry gerade in London. Ein Zufall? Wohl eher eine gewiefte PR-Aktion von Meghan, die der Rotschopf garantiert verhindert hätte, wäre er vor Ort gewesen.
Wie kaltherzig sich der Ex-"Suits"-Star über Harrys Anliegen hinwegsetzt, zeigt auch folgendes Beispiel: Meghan hatte sich schon Monate vor ihrem Umzug eine Agentur gesucht, die ihren ultimativen Durchbruch in Hollywood vorbereiten soll. Angeblich träumt die 38-Jährige von einer Rolle in einem Superhelden-Film. Ein Deal mit Disney steht wohl kurz vor der Unterzeichnung.
Herzogin Meghan: Ihre mächtigen Freundinnen
Talkmasterin Oprah Winfrey und CBS-News-Star Gayle King promoten ihre Freundin bereits geschickt mit Interviews und Reportage-Reihen. Das Publikum merkt dabei gar nicht, wie es hinterlistig manipuliert wird. Und zu den Opfern zählt auch Harry. Hätte er gewusst, dass Meghan nichts wichtiger ist als das Blitzlichtgewitter, hätte er sie wohl kaum geheiratet. Schließlich bekannte er erst vor ein paar Monaten:
Damit spielt Harry auf den tragischen Tod von Mama Diana, † 36, an. Die Wunde wird sich nie schließen – solange Meghan weiterhin ihr mieses Spiel spielt!
Text: Julia Dreblow
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