Prinz Harry & Herzogin Meghan: Darum ist eine England-Rückkehr ausgeschlossen
Prinz Harry (38) wird am 7. September, einen Tag vor dem ersten Todestag von Queen Elizabeth II. (†96), nach London reisen, um an einer Preisverleihung teilzunehmen. Zum Treffen mit König Charles III. (74) und Prinz William (41) wird es jedoch nicht kommen – nach seinen mehrfachen öffentlichen Anschuldigungen ist das Verhältnis zwischen dem Exil-Prinzen und seiner Familie komplett zerrüttet. Statt sich zur Aussprache zu treffen, reist Harry im Anschluss anlässlich der "Invictus Games" direkt nach Deutschland.
Wenn Harry seine Termine hinter sich hat, geht es für ihn wieder zurück nach Kalifornien zu Herzogin Meghan (42) und den gemeinsamen Kindern. Dabei hieß es zuletzt immer wieder, dass der Exil-Prinz sich in Kalifornien nicht mehr wohlfühlt und er sich sogar eine Rückkehr in den Palast wünscht. Doch dazu wird es wohl nicht kommen – und das ausgerechnet wegen Ehefrau Meghan …
Comeback scheitert an Meghans Ego
Royal-Biograf Andrew Morton (70) verfolgt das Leben der britischen Royals bereits seit Jahrzehnten. In der Sky-Sendung "Sunday Morning With Trevor Phillips" äußert er mit klaren Worten, warum Meghan und Harry niemals in den Palast zurückkehren werden. Wenn Prinz William eines Tages König wird und Herzogin Kate (41) damit Königin, müsste Meghan sich vor ihr verbeugen – doch das würde ihr Ego nicht zulassen, ist Morton sich sicher:
Meghan Markle vor Kate Middleton knicksen lassen? Das glaube ich nicht.
Doch genau das sieht das königliche Protokoll vor. Morton verwies bei seiner Einschätzung auf die Netflix-Doku "Harry und Meghan", die im vergangenen Jahr für viel Furore gesorgt hatte. Darin scherzt die ehemalige Schauspielerin unter anderem über die royalen Vorschriften.
Verwendete Quelle: Sky